bestimmt tolles spiel, so wie der erste teil. nur leider konnte ich jenen nicht durchspielen, da zwischendurch immer wieder diese minispielchen auftauchten, von denen ich das letzte (kurz vor schluss) nicht durchspielen konnte (so 'ne art gummitwist). tolle wurst.
Sacht ja keiner, dass das so sein muss. Ich sag ja nur, dass ich das so haben will und dass deshalb das Spiel nix für mich is.
Klaro?!
Seit wann ist der Sinn eines Spiels, in eine andere Welt entführt zu werden? Das KANN der Sinn sein, muss es aber nicht.
Aber In Memoriam ist kein Spiel für die Masse, das ist natürlich vollkommen klar.
Nee, das Spiel ist echt nix für mich. Gerade durch den Pseudo-Realitätsbezug verliert es den Sinn eines Spiels - nämlich mich in eine andere Welt zu entführen und mir eine tolle Geschichte zu erzählen. Außerdem ist es mir zu finster, zu morbide, zu abstoßend, widerlich, ekelig, allein schon die Thematik.
Nein danke.
Allen anderen viel Spass dabei.
Ganz meine Meinung. In Memoriam 2 ist ja auch nicht gescheitert, das Konzept hat sich anscheinend bezahlt gemacht.
Die Kombination aus super spannenden und authentisch wirkenden Videos (schaut euch allein mal das Rätselvideo auf der Homepage an), netten Minispielen, der Benutzung realer Programme und Geräte (Google, Emails, Handy) und natürlich der Internetseiten macht das Spiel zu einer rundum gelungenen Sache.
Wäre das alles nur auf CD, wäre das Gefühl ein komplett anderes. Gerade die Recherche mit Google macht das ganze so spannend, und da die Story auch real existierende Themen und Personen aufgreift, landet man auch öfters mal auf einer echten Seite, die gar nicht von den Entwicklern ist und findet interessante Informationen. So wird Spiel und Realität perfekt miteinander vermischt.
Ohne Internetrecherche wäre das Spiel völlig undenkbar. Natürlich sagt einem der Kopf, dass das alles nicht echt ist, trotzdem ist das Spiel sauspannend und super inszeniert. Und dezent würde ich die Musik im Spiel wirklich nicht nennen, eher verstörend .
Die Idee ist ja echt kreativ und Recherchieren kann ein tolles Gameplay-Element sein, aber mal ehrlich: Glaubt man einen Moment lang, wenn man eine E-Mail an eine Spielfigur schreibt, ganz real zur Fassung eines Serienmörders beizutragen? Ich würde mich da nur fragen, Hm, antwortet mir jetzt ein Autoresponder oder irgendein Mensch, der nichts anderes zu tun hat als E-Mails von Spielern zu beantworten? Support-Hotline als Gameplay-Element sozusagen. Und bei den zum Spiel gehörenden Artikeln in der Süddeutschen steht natürlich immer Dieser Text ist KEINE echte Meldung... etc. Klar, letztlich könnte ja auch niemand ein Spiel dieser Art verantworten, das wirklich glaubhaft ist. Außerdem: Neben dem recherchierten Artikel sehe ich dann Werbung für eine Partnersuchseite, was mich auch nicht gerade in den Bann der Story zieht. Ich habe durchaus Respekt davor, was die Entwickler probieren, aber irgendwie kommt mir persönlich der Versuch einfach von vornherein zum Scheitern verurteilt vor.
Meiner Meinung nach wäre nichts verloren, wenn man das Spiel mit allen Hinweisen komplett auf die CD und in die Spiel-Engine packen würde, eventuell untermalt von dezenter atmosphärischer Musik.
@Subbitus: Ja, mir gefällt das auch. Und so weit ich bis jetzt gespielt habe gefällt mir Teil 2 noch mal ein gutes Stück besser als Teil 1.
Ist schon irgendwie geil. :D
Hat mit bei Teil 1 schon riesig Spaß gemacht.
Und diese phoenix-killer-Seite gibt auch einen sehr guten Überblick über die Geschehnisse im ersten Spiel. Hatte da gar nicht mehr so den Überblick.
oder bin ich zu früh???
Nein, aber das Spiel ist vielleicht nichts für Dich wenn Du hier schon scheiterst...
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...oder bin ich zu früh???
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