hehe da hab ich mich aber unbeliebt gemacht. aber bitte... sam ist künstler und fährt mit dem motorad zum altehrwürdigen oxford... soweit könnte das doch auch eine zdf-mittwochabend sotry sein...
aber wie bereits gesagt, würde ich mich ja nur zu gerne eines besseren belehren lassen
übrigens danke für all die steine
ja, das ist schade. ich mochte das sehr, wenn jeder was zu den gegenständen was zu sagen hatte, auch wenn es meistens nichts wichtiges war.
für mich trug das einiges zur atmosphäre bei.
@Habutte
Natürlich verzichte ich auch lieber auf so etwas als mir ständig anhören zu müssen das etwas nicht geht. Schön wäre es trotzdem, wenn es mal wieder ein Spiel gäbe, das zu allem einen Kommentar hat. Ich denke da nur an Baphomets Fluch 1, dort konnte man sogar jeden Gegenstand jeder Person im Spiel zeigen und alle hatten Sie etwas sinnvolles oder einfach nur komisches zu sagen. Diese Arbeit macht sich Heute leider niemand mehr (am wenigsten Revolution selbst :-( )
Der Verbendollar macht aber nur Sinn, wenn man bei Anwendung der dann nicht sinnvollen Verben individuelle, vielleicht sogar geistreiche Kommentare zu hören bekommt. Ob das zu Gray Matter passt, sei dahingestellt bei dem Aufwand, der dazu betrieben werden muss, verzichte ich lieber auf den Dollar als mir ständig Das geht nicht , Nein , und Unsinn anhören zu müssen. Benutzen und Untersuchen reicht vollkommen aus, wenn das dann gut kommentiert ist.
Ja, der spanische Verbendollar gefällt mir auch, mehr Verben wie bei GK oder Scumm brauche ich heute aber nicht mehr.
Das dieses 2-Verben-System inzwischen Standard ist finde ich aber auch nicht so toll. Man muss im Prinzip nur noch alles anklicken statt den Kopf einzuschalten. Nach wie vor finde ich die Verben-Münze (oder der spanische Verben-Dollar ) aus MI3 die beste Variante die ich bis dato gesehen habe.
Wie war das noch mit Ron Gilbert und dem Schnurrbarträtsel?
Also auf solche Rätsel kann ich auch verzichten, dann lieber einfach Steuerung und Was noch gemacht werden muss -Prozenthilfe
Was du übersimples System nennst ist inzwischen De-facto-Standard in Adventures. Wie viele aktuelle Titel kennst du, in denen es mehr als 2 Verben gibt? Ich persönlich kann jedenfalls auf so unfair schwere Rätsel wie in GK verzichten, die Story muss dadurch ja nicht an Komplexität verlieren.
@Murphy2042: Eigentlich habe ich mich auch gar nicht auf dich bezogen, zumindest nicht bewusst, auch wenn es so klingt.
Es war nur meine Feststellung aufgrund des Artikels.
Entweder die Rätsel werden sehr einfach oder wenig Gegenstandsbasiert sein.
Wäre dies doch, würde das ein bisschen nerven. Man kennt ja das Problem, dass man dann auf eine Lösung kommt, an die man gar nicht gedacht hat.
Das sind eben die Gefahren eines solch übersimplen Systems.
Aber Magie oder Zaubertricks könnten ja eine größere Rolle spielen.
Ich bin mal gespannt, aber rätselmäßig erwarte ich wenig neues.
Boah, klingt ja richtig spannend ! ^-^
Besonders das mit dem Punktesystem gefällt mir gut, ich mag das gar nicht wenn man so ziellos durch die Gegend eiern muss bis man endlich zufällig an der richtigen Stelle ist.
*freut sich schon mal vor*
*wirft einen Stein nach elevar* :wink:
Wirklich sehr schöner Artikel und so wie's klingt, wird das auch ein sehr schönes Spiel - ich freu mich schon drauf. :)
Ich auch nicht. In Pilcher-Romanen sind die Protagonisten eigentlich auch nicht Zauberer oder ähnlich obskures. Deren Charaktere sind von Beruf eher (Tier-)Arzt, Hotelbesitzer oder Kunstgeschichtler. Und in Pilcher-Romanen sieht die Hauptprotagonistin auch nicht so aus. :)
Irgendwie erinnert mich das beschriebene an eine Rosamunde-Pilcher Verfilmung. Klingt nur wenig interessant erstmal... aber ich hab auch nie gk gespielt und würde mich eines besseren belehren lassen :)
Hm, mit so einer übersimplen Steuerung kann man wohl nicht allzu tiefgehende Rätsel erwarten. Ich hoffe mal, dass sie sich dafür besser in die Handlung integrieren als bei GK3 und dafür das Hauptaugenmerk Story auch sehr ausgebaut wird.
Naja, letzteres wird wohl klar sein.
Ich hoffe auch wirklich nur, dass das Spiel eigenständig und anders genug sein wird.
Hört sich ja super an. Bei einer Jane Jensen gibt es wenigstens richtige Charaktere und inhaltliche Tiefe,die bei anderen Adventures völlig fehlt aber andere haben halt auch nicht die Fähigkeiten einer Jane Jensen.
Was das Ansprechen einer großen Masse angeht: Die inhaltliche Tiefe grenzt natürlich manche Spielergruppen von vorne rein aus, da es ja genug Leute gibt, die sich nicht mal einen ,,richtigen,, Film angucken können , weil sie es nicht gewohnt sind, dass nicht alle paar Minuten was in die Luft fliegt oder irgendein dümmlicher Spruch kommt. Die Adventures der letzten Jahre wahren zum Großteil sehr flach mit teilweise lächerlich ausgearbeiteten Charakteren (bzw. überhaupt nicht ausgearbeitet) , somit aber natürlich auch hervorragend für anspruchslose Leute geeignet, die hingegen dann mit einem Spiel wie Gabriel Knight2 völlig überfordert sein können und es als langweilig empfinden können, weil es einfach einen RICHTIGEN Inhalt und Tiefgang hat und sie überfordert.
Aber dass was Jane Jensen über die Gelegenheitsspieler gesagt hat kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn ich habe bei GK2 gemerkt, dass Leute in meinem Umfeld total fasziniert von diesem Spiel waren die nie ein Videospiel oder PC Spiel auch nur anfassen würden, besonders Leute älterer Generationen waren hier sehr begeistert, aber eben auch weil sie erstaunt waren, dass ein Computerspiel( ich glaube viele haben es als wesentlich mehr als nur ein Spiel angesehen) mit so einer Tiefe und Atmosphäre und den geschickt eingeflochtenen historischen Elementen überhaupt existiert und sie generell Spiele überspitzt gesagt unter ihrem Niveau betrachteten.
Aus diesem Grunde kann ich mir wie gesagt gut vorstellen dass Jane Jensen in dem Bezug vollkommen auf dem richtigen Zug fährt. Denn eines ist klar wo Jane Jensen draufsteht da hinter verbirgt sich nicht der triste und seichte Adventureeinheitsbrei der letzten Jahre.
Sehr schöner Vorschaubericht. Ich habe mich nie für Gabriel Knight interessiert aber dieses Spiel zieht mich irgendwie an.
Den letzten Satz kann ich deshalb nur unterstreichen, ich hoffe DTP lernt aus den Versäumnissen der letzten Zeit.
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