Nancy Drew DS getestet

  • 14.05.2008   |  
  • 17:15   |  
  • Von Hans Frank    
Als weiteres Adventure für Nintendos Handheld DS ist ein Ableger der bekannten Nancy-Drew-Reihe namens Deadly Secret of Olde World Park erschienen, der der jugendlichen, aber doch schon etwas betagten Amateurdetektivin nicht nur einen frischen Anstrich verleiht, sondern auch der erste Ausflug auf eine Konsole ist.

Für wen das Spiel geeignet ist und wer besser die Finger davon lassen sollte, ist in unserem Test zu erfahren.

Benutzer-Kommentare

bei ganz nett würde ich 50Prozent sagen.
realchris
  • 14.05.08    
  • 23:19   

bei ganz nett würde ich 50Prozent sagen.

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@ Jens

Das liegt wohl daran, dass dieses Spiel nicht von Her-Interactive entwickelt wurde, die für die PC-Spiele verantwortlich sind.
Scheint sich nicht grad vorteilhaft ausgewirkt zu haben...
Threepbrush
  • 14.05.08    
  • 22:45   

@ Jens

Das liegt wohl daran, dass dieses Spiel nicht von Her-Interactive entwickelt wurde, die für die PC-Spiele verantwortlich sind.
Scheint sich nicht grad vorteilhaft ausgewirkt zu haben...

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Ich äußere mich jetzt einmal zur leidigen Wertungsdiskussion und dann nicht mehr. Wer wissen will, wie das Spiel ist, liest am besten den Text und nicht nur die Wertung.

@Ozzie: Keine Ahnung, wo du da einen Kompletverriss siehst. Hast du den Artikel gelesen? Ein Verriss beleuchtet ausschließlich schlechte Seiten eines Produkts, und das ist hier nicht der Fall.

@realchris: Die gleiche Frage auch an dich. Ich kann doch keinem Spiel 20Prozent geben, bei dem ich Grafik und Story ganz nett finde.

@8832: Müssen wir diese Diskussionen wieder beginnen? Sechs Jahre alte Tests zählen nicht (erstens hatten wir damals ganz andere Qualitätsansprüche als heute und zweitens kann man Prozenzwertungen spätestens dann nicht mehr vergleichen, wenn ein paar Monate/Jahre dazwischenliegen), Lost fehlt es halt am Gameplay und einen ausgeglichenen Test zu DGDD findest du unter http://adventure-treff.de/artikel/features/se_druiden.php.



hans
  • 14.05.08    
  • 22:31   

Ich äußere mich jetzt einmal zur leidigen Wertungsdiskussion und dann nicht mehr. Wer wissen will, wie das Spiel ist, liest am besten den Text und nicht nur die Wertung.

@Ozzie: Keine Ahnung, wo du da einen Kompletverriss siehst. Hast du den Artikel gelesen? Ein Verriss beleuchtet ausschließlich schlechte Seiten eines Produkts, und das ist hier nicht der Fall.

@realchris: Die gleiche Frage auch an dich. Ich kann doch keinem Spiel 20Prozent geben, bei dem ich Grafik und Story ganz nett finde.

@8832: Müssen wir diese Diskussionen wieder beginnen? Sechs Jahre alte Tests zählen nicht (erstens hatten wir damals ganz andere Qualitätsansprüche als heute und zweitens kann man Prozenzwertungen spätestens dann nicht mehr vergleichen, wenn ein paar Monate/Jahre dazwischenliegen), Lost fehlt es halt am Gameplay und einen ausgeglichenen Test zu DGDD findest du unter http://adventure-treff.de/artikel/features/se_druiden.php.



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Nach Meinung von Adventure-Treff ist das Spiel fast gleich gut wie Loom und viel besser als Das Geheimnis der Druiden und Lost.
(oder Botcode: 8832)
  • 14.05.08    
  • 22:13   

Nach Meinung von Adventure-Treff ist das Spiel fast gleich gut wie Loom und viel besser als Das Geheimnis der Druiden und Lost.

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Schade eigentlich, die PC-Serie ist eigentlich ziemlich gut und das, obwohl sie (auch) für ein jüngeres Publikum gedacht ist.
Dort kann man (zumindest in den letzten 15 Spielen) zwischen zwei Schwierigkeitsgraden wählen. Der schwere bietet größtenteils leichte bis mittelschwere Rätsel (allerdings mit ein paar schweren Ausnahmen).
Jens
  • 14.05.08    
  • 20:50   

Schade eigentlich, die PC-Serie ist eigentlich ziemlich gut und das, obwohl sie (auch) für ein jüngeres Publikum gedacht ist.
Dort kann man (zumindest in den letzten 15 Spielen) zwischen zwei Schwierigkeitsgraden wählen. Der schwere bietet größtenteils leichte bis mittelschwere Rätsel (allerdings mit ein paar schweren Ausnahmen).

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ich finde, dass man bei einer skala von 1-100Prozent auch die Möglichkeiten nutzen sollte. das hier hört sich nach 20Prozent an.
ein eher schlechtes spiel sollte auch in den prozentpunkten danach bewertet werden. nur weil das game zum genre gehört, sollte es da keine schonung geben. das gilt übrigens für alle spiele. traut euch doch ruig auch mal einen review veriss auch so zu werten.
realchris
  • 14.05.08    
  • 20:24   

ich finde, dass man bei einer skala von 1-100Prozent auch die Möglichkeiten nutzen sollte. das hier hört sich nach 20Prozent an.
ein eher schlechtes spiel sollte auch in den prozentpunkten danach bewertet werden. nur weil das game zum genre gehört, sollte es da keine schonung geben. das gilt übrigens für alle spiele. traut euch doch ruig auch mal einen review veriss auch so zu werten.

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Huh? Im Grund ein Kompletverriss, aber dann 64Prozent? Strange...


Und dazu:
> Doch darauf wurde leider, vermutlich zugunsten der jungen weiblichen Spielerschaft, verzichtet. Doch auch diese wäre sicherlich in der Lage, ein paar Gehirnzellen zur Lösung von ein paar Kopfnüssen einzusetzen und wäre erfreut, ein wenig mehr in die Lösung des Falles eingebunden zu sein.

Anscheinend sind die Entwickler anderer Meinung....
Es besteht oft die Gefahr, dass Designer das Gameplay eines Spieles verwässern, den Spieler für dumm verkaufen, wenn sie eigentlich nur das Spiel für ein breites Massenpublikum zugänglich machen wollen.
Ozzie
  • 14.05.08    
  • 17:12   

Huh? Im Grund ein Kompletverriss, aber dann 64Prozent? Strange...


Und dazu:
> Doch darauf wurde leider, vermutlich zugunsten der jungen weiblichen Spielerschaft, verzichtet. Doch auch diese wäre sicherlich in der Lage, ein paar Gehirnzellen zur Lösung von ein paar Kopfnüssen einzusetzen und wäre erfreut, ein wenig mehr in die Lösung des Falles eingebunden zu sein.

Anscheinend sind die Entwickler anderer Meinung....
Es besteht oft die Gefahr, dass Designer das Gameplay eines Spieles verwässern, den Spieler für dumm verkaufen, wenn sie eigentlich nur das Spiel für ein breites Massenpublikum zugänglich machen wollen.

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