Ganz ehrlich, wer sich ernsthaft für das Buch interessiert, der wird schon merken, dass Bewerter & Autor die gleiche Person sind.
Ich denke es ist vor allem einfach mal eine Methode dass Leute überhaupt mal einen Blick auf das Buch werfen. Artikel ohne jegliche Bewertung werden oft erst einmal seltsam angeschaut. Trotzdem hätte er es ruhig noch etwas offensichtlicher markieren können...
So sieht's aus. Außerdem kräht bei einem BOD-Titel kein Hahn nach den Rezensionen, das sind sozusagen Nischen in der Nische... die werden bestenfalls von Oppa, Omma und der Patentante gekauft, und das war's! Also kein Grund, gleich den Notruf anzuwählen -)
Daß es 100Prozent in Ordnung ist hat ja niemand gesagt. Aber andere Leute würden sich halt einfach einen anderen Account zulegen, das Werk anonym bewerten und über den Klee loben. Sowas passiert ständig auf Amazon, und daß er das nicht macht muß man ihm auch wieder zugute halten...
Toll, er hat also sein eigenes Buch mit 'gut' anstelle von 'sehr gut' bewertet... DAS geht dann natürlich in Ordnung :/
Und ein Autor über sein Buch -Eintrag wird bestimmt nicht den Titel 'Erster Eindruck' tragen. Das ist eher ein Hinweis darauf, dass er mit der Rezension darauf abzielt die Leute zu täuschen.
Wenn ihr das in Ordnung findet, bitte. Mir solls egal sein. Werd mir seine Bücher eh nicht zulegen.
LOL, die Fortsetzung hat er auch gleich bewertet und sich wieder eine klare Kaufempfehlung gegeben: )
http://www.amazon.de/Taddeus-die-Fremden-Band-Begegnung/dp/3837062694/ref=pd_sim_b_1
Aber OK, wie gesagt hat er sich wenigstens nur 4 Sterne gegeben und unter seinem Realnamen veröffentlicht. Bißchen seltsam isses aber trotzdem.
Etwas ungeschickt ist es vielleicht schon, aber mir scheint, bei einem BOD-Autor müssen wir das nicht ganz so eng sehen.
Sollte vielleicht eine Art Der Autor über sein Buch -Eintrag sein...
Außerdem glaube ich nicht, dass man bei einem solchen Titel über eine einzige positive Rezension viel erreichen kann -)
Das Buch ist zwar relativ dünn, aber es liest sich spannend. Die Schrift ist groß, so daß auch Kinder das Buch gut lesen können. Das Thema ist spannend und unverbraucht. Für die Dicke (136 S) ist das Buch zwar relativ teuer, aber da sliegt am BOD-Prinzip. Trotzdem: Das Buch ist eine Kaufempfehlung für kleine Abenteurer.
Sorry, aber das ist nicht offiziel... Vor allem nicht unter dem Namen 'Erster Eindruck'.
Es wäre in Ordnung, wenn er in der Rezension selbst darauf hingewiesen hätte, dass er der Autor ist. Aber da er das nicht getan hat und nicht jeder aufmerksam genug auf die Namen der Rezensienten achtet, um sie mit denen des Autors zu vergleichen, finde ich das schon ziemlich dreist...
Nicht böse gemeint? Sollte es aber!
Man schreibt doch keine Rezension über sein eigenes Buch! Und erst recht keine, die vor Eigenlob stinkt...
Der Autor Karsten Heimer hat übrigens noch andere Book-on-Demands veröffentlicht, z. B. 'Taddeus', das sogar schon eine positive Rezension vorzuweisen hat - und jetzt schaut mal, wer die geschrieben hat:
http://www.amazon.de/Taddeus-die-Fremden-Band-kommt/dp/3837008983/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1244628855&sr=1-1
@Karsten Heimer: bitte nicht ärgern, ist nicht böse gemeint, aber es sieht halt ein bisserl lustig aus ^^
Weil's Spaß macht.
Oder weil man an einem öffentlichen PC (Arbeitsrechner) kein persönliches Passwort eingeben möchte... :-)
Mal ne Frage an alle, die während ihrer Arbeitszeit hier posten: warum benutzt ihr nicht - wie ich jetzt auch gerade - euer Forenpasswort, abstatt mit Botcode und Kennzeichnungen wie xyaufArbeit etc.?
Ich find's super und habe nach wie vor die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Martin sich wieder mal an die Erstellung eines Adventures heranwagen wird. :)
Wie? Mit einen Anschreiben oder einer email zum Beispiel.
Nicht anders wird es bei anderen Büchern gemacht, von denen ein Teil des Erlöses gespendet werden soll.
Ich wollte damit auch nicht deine Ehrlichkeit anzweifeln... Fand es nur sehr seltsam, dass man nicht auf die Spenden hinweist, da diese immer einen weiteren Kaufanreiz darstellen.
Mist, warum gibt es kein Edit...
die Auflage betrug natürlich nur hundert Bücher, nicht tausend. Er hat ja schließlich keinen Bestseller geschrieben...
Ich finde 7,95 € nicht zu teuer. Es ist kein Heft, sondern Broschiert.
Ein LTB kostet mittlerweile auch schon 4,70 €.
Um mit BoD auf Null rauszukommen, ist oft ein Preis notwendig, der über dem eines normalen Buches liegt. Ein Freund von mir hat bei einer Auflage von tausend Stück, bei 450 Seiten, 15,80 Euro veranschlagen müssen.
Amazon kann ja von dem Spendenwunsch nichts wissen. Wie auch? Amazon ist ja nur einer der vielen Onlineshops, welche das Buch verkaufen. Du kannst das Buch auch im Laden kaufen und der Verkäufer wird nicht wissen, was mit dem Erlös geschieht. Das mit der Spende ist jedenfalls kein Scherz.
Gruß, Karsten Heimer.
Hallo zusammen,
in meiner Eigenschaft als Autor möchte ich kurz auf die Preisfragen hier eingehen. Es wäre schlecht, wenn hier ein Missverständnis aufkommt.
a) Das Buch ist kein kommezielles Modell hinter Fanprojekten. Es ist das Ergebnis meiner persönlichen Begeisterung für das Spiel und Lanzarote.
b) Martin Lassahn hat mir gegenüber ausdrücklich betont, daß er an dem Buch nichts verdienen möchte.
c) Martin hat mir dagegen vorgeschlagen, die Hälfte des Erlöses an den WWF zu spenden. Dies kommt dem Engagement seines Spieles entgegen, denn es geht hier auch um Umweltprobleme auf Lanzarote. Diesen Vorschlag habe ich selbstverständlich angenommen. Natürlich muss dazu auch ein nennenswerter Spendenbetrag zusammenkommen.
d) Der relativ hohe Preis des Buches wurde bereits korrekt mit dem Verlag BOD begründet. Die 72 Seiten sind übrigens eng - mit 8 Punkt - bedruckt, es ist also dich relativ viel zum Lesen.
Viele Grüße, Karsten Heimer.
Ist das ein neues (kommerzielles) Modell hinter freien Fan-Adventures (ähnlich zu Free-To-Play-MMORPGs): Vertrieb von Goodies und anderen Merchandising-Artikeln?
@Marcel Reich-Ranitzki: Es ist ein BOD-Titel, also deswegen etwas teurer als normales Retail. Es befinden sich Farbseiten im Buch mit Fotos. Sobald etwas mehr Zeit ist, machen wir zum Buch auch noch ein kleines Review. Ist nett geschrieben, eine gute Urlaubslektüre.
Das Spielchen war ganz unterhaltsam, von der Story her aber doch etwas schmalbrüstig. Daraus einen Roman zu machen und den jatzt auch noch zu verkaufen ... ich weiß ja nicht.
Das Spiel war super! Wer es noch nicht gespielt hat, sollte das sofort nachholen. Ich fand es sogar besser als Baphomets Fluch 2.5!
11 Cent pro Seite sind wirklich ziemlich teuer, wurde das Buch vielleicht auf hochwertigem Bananenpapier gedruckt?
Also das Spiel kann ich jedem raten. Auf jeden Fall ein klasse Spiel. Gut gemacht, spannend und man erfährt einiges über Lanzarote. Aber auch wenn die Story nicht übel war, dazu ein Buch schreiben? Und das auf nur 72 Seiten? Naja, ich weiß nicht.
Adventure-Treff-Verein
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BIC: GENODEF1SLR
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