Ich fand den ersten eil eientlich ganz ok...bis ich dann vom Ende überrascht wurde. Das war echt ne Frechheit. Bis dahin wurde ich aber ganz gut unterhalten.
sieht ja zumindest spannend aus, die Musik klingt ziemlich stark nach Tomb Raider... ausser ich verwechsle da gerade was.
Ich mag das Spiel. Ist zwar kein Hit aber finde trotzdem es hat Charme. Hier ein Teaser zum zweiten Teil: http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafMSBD.html
Dieses Adventure ist nun absolut nicht diskussionswürdig. Da es kein Adventure ist das die Gemeinde spalten sollte. Bei Adventures wie Culpa Innata, The Lost Crown etc. lass ich mir solche Diskussionen noch gefallen. Aber Testament of Sin ist einfach nur schlecht. Egal welche Art von Adventures ich präveriere.
und die Filme scheinen auch eher platt zu sein.
Das ist deine Wortwahl! Wenn ich einen Film gesehen habe, kann ich mit sicherheit sagen, ob er platt ist oder nicht! Aber dann zu schreiben, er SCHEINT platt zu sein, liegt dann ja wohl an deiner unzureichend richtigen Sprachanwendung! Da scheint mir Denken allgemein eine hohe Kunst zu sein! -)
@8832: Nächstes mal richtig lesen:
Ich habe geschrieben, daß ich nichts von Dan Brown GELESEN habe, nicht, daß ich nicht die Filme GESEHEN habe.
Genau deswegen kann ich mir zwar - wie ich auch geschrieben habe - zu seinem Stil nichts sagen, zu den Filmen aber sehr wohl, und die sind eben platt!
Um es mit deinen eigen Worten zu sagen
Richtig lesen und auch eigenes Denken scheint wirklich eine hohe Kunst zu sein!
Was man bei Dan Brown nie machen sollte, ist zwei Bände hintereinander zu lesen. Dann fällt einem auf, dass er nur ein paar Stilmittel zur Spannungserzeugung verwendet, die aber permanent. Nervt nach einiger Zeit. Ansonsten ist der Mann eben gut gehypt, was er auch gut nutzt. Wieso nicht? Wer würde sich nicht von einer Geldwelle tragen lassen, wenn sich die Chance ergibt? Und wer gute Literatur bei seinen Themen erwartet ist naiv.
Anders ist es bei einem Computerspiel wie diesem. Da kann man ein bestimmtes Niveau erwarten. Und das ist bei diesem Spiel dermaßen nicht vorhanden, da fehlen mir die Worte. 57Prozent: bin ich voll mit einverstanden.
Es scheint sich, parallel zu simplen Büchern, eine Rubrik für schnell zusammengeschusterte, oft mit guter Grafik aber ohne große Story, Logik oder Charakterzeichnungen angelegte Spiele zu etablieren: mal für den schnellen und nicht zu denkintensiven Genuß für Zwischendurch. Bloß muss man sich als verwöhnter Adventurespieler an solche Spiele erst gewöhnen.
Naja, Highlights bleiben noch genug über.
Da du offensichtlich keinen einzigen Film gesehen hast, der auf Dan Browns Romane basiert, halte ich es für höchst unqualifiziert, sie als platt zu bezeichnen. Eigene Meinungsbildung scheint wirklich eine hoho Kunst zu sein.
Zu Dan Browns Stil kann ich nichts sagen,da ich ihn nicht gelesen habe. Die Ideen sind auf jeden Fall nicht neu und die Filme scheinen auch eher platt zu sein.
> Bei Mario Barth ist es auch nicht anders.
Doch! Denn Mario Barth ist einfach nur grottenschlecht, plump und primitiv! Es gibt wirklich keinen einzige positiven Aspekt seiner Shows - und Humor erst recht nicht!
Vielen Dank für den Test, besser spät als nie :-)
Finde allerdings die 57 Prozent Wertung etwas zu mager, liegt natürlich auch im persönlichen Empfinden des Testers und ist auch gut so.
Mit vielen Abstrichen hat mir das Spiel gut gefallen und ich würde persönlich 70 Prozent vergeben.
Dazu muß man einfach sagen, dass der Ewige Klugscheisser niemals in der Lage ist, etwas als das zu sehen, was es sein soll, in diesem Fall einfach reine Unterhaltungsliteratur, aber diese Erkenntnis würde ja in vielen Fällen das Klugscheissern nicht möglich machen! Und genau diese Leute werfen auch Filmen wie 300 vor, historisch unkorrekt zu sein. Ist genauso affig wie peinlich.
Naja, über Dan Brown kann man sich streiten. Einiges wurde doch ganz schön ausgeschmückt und schlecht sind seine Bücher auch nicht geschrieben! Das muss man einfach zugeben und ich lese viel.
Bei Mario Barth ist es auch nicht anders. Trotzdem muss man nicht dauernt drauf rumhacken, nur um sich eventuell wichtig zu machen. Dan Brown hat nur abgeschrieben blabla. Wenn das so einfach ist, schreibt doch ein Buch über ein wikieintragt und zeigt, wie einfach es íst. Einfach nur lächerlich.
Jedenfalls ist er ein plumper Wiederkäuer, der längst Vorhandenes mittels Vermarktung an die Masse bringt, aber unfähig ist Eigenständiges zu schaffen.
Schreibe ich doch auch mal schnell ein Buch über einen Wikipedia-Eintrag...
Das was Dan Brown kann, schafft zwar jeder, aber seine Unfähigkeit wird zumindest von einem funktionierenden Marketing überlagert.
Als ich sein erstes Buch gelesen habe (Angels & Demaons), hat noch kein Schwein Dan Brown gekannt. Dennoch war ich unbehelligt von jeglichen Marketing von dem Buch begeistert. Sicherlich keine Weltliteratur aber es hat mich migerissen und gefesselt. Und das ist, was ein Spiel wie Testament of Sin versucht, aber nicht schafft.
Ja, stimmt. Das was Dan Brown kann, schafft zwar jeder, aber seine Unfähigkeit wird zumindest von einem funktionierenden Marketing überlagert.
Das Ende ist unbefriedigend? Das ist ja wohl mal sehr untertrieben! Ich habe noch nie so ein besch....Ende in einem Spiel erlebt! Man dachte wirklich, JETZT ERST fängt das Spiel richtig an, da es die gesamte Spielzeit durch (war auch in fast 4 Stunden durch) mehr den Charakter einer Einleitung hatte, und auf einmal ist es einfach zuende! Man löst ein Rätsel und denkt sich, super, jetzt gehts bestimmt los, aber nein, AUS! Im gefühlten Mittendrin! Einfach so, mit allen offenen Fragen! Ich war so baff, daß ich es erst garnicht glauben konnte, dachte sogar an einen Installierfehler! Fand von den Machern auch die Vorgänger fade und storytechnisch unter Durchschnitt, aber dieses Spiel hier war die Krönung an Einfallslosigkeit und Spannungsarmut und mangelndem Anspruch. Schlechter geht es kaum!
Finds erstens witzlos, nach so einer langen Zeit noch einen Test zu bringen, zweitens ist dieses Spiel wirklich absolut nicht erwähnenswert, öde Rätsel, ganz ganz mieses Ende, und eine Spielzeit von höchstens 4 Stunden.
Habe das Demo angespielt und habe das ganze als seeehr fad empfunden. Sicher machen die Bilder lust auf Malta(hoffe das ich das richtig in Erinnerung habe). Dennoch war die Sprachausgabe auch seeehr fad. Wenn ich meine diese Stimmen auch schon in anderen Adventures gehört zu haben (viell. gab´s zu wenig Gage diesmal). Habe nach ca. einer halben Stunde aufgehört, weil es war seeehr fad...
Mir fehlte noch grundsätzlich der Mangel an Ernsthaftigkeit beim Erzählen und Gestalten.
Also war die Ernsthaftigkeit beim Erzählen und Gestalten also gegeben? -)
Irgendwie hab ich jetzt verpasst wie die Rätsel im Spiel sind!?
Obwohl ich durch die zeitliche Distanz nicht mehr wirklich affiziert bin, wenn ich den Test lese, so stimme ich doch dem Fazit der Lieblosigkeit sicher zu. Mir fehlte noch grundsätzlich der Mangel an Ernsthaftigkeit beim Erzählen und Gestalten. Aber wenn einer nichts Wertvolles oder zumindest Intensives zu erzählen hat, bleibt es - wie auch hier - bei schönen Bildern an der Oberfläche der Dinge.
Mich irritierte bei dem Spiel somit weniger seine Durchschnittlichkeit, sondern sein fehlender seelischer Nährwert: man wurde in keinster Weise gesättigt - geschweige denn 'gestillt' wie etwa bei The Lost Crown - sondern nur geschickt für eine Weile vom (Spiele-)Hunger abgelenkt.
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