Insofern wird die Frage auch in 10000 Jahren nicht gelöst werden können. es sei denn er bewegt seinen Arsch mal hier runter und lässt sich blicken! Wäre doch ein guter Beweis! Soll er aber lieber nicht wagen! Würde ihm dann so richtig in Arsch treten!
Unsere Welt ist Physik. Das heißt, dass wir nur mit den Mitteln der Physik, physikalische Dinge sehen können. Wir können aber niemals beweisen, ob es außerhalb der Physik noch etwas gibt. Insofern wird die Frage auch in 10000 Jahren nicht gelöst werden können.
Wahrscheinlichkeit von 50:50??? :-)
Wir sprechen uns in wenigen hundert Jahren wieder! Dann wird niemand mehr an Gott glauben!
Der Vergleich mit der Frage ob es einen Gott gibt ist schlecht gewählt! Es ist Fakt, dass es keinen Gott gibt! Und das hat nichts mit meiner Meinung zu tun. Es ist einfach so! Es gibt nun mal Dinge, die sind so wie sie sind. Der Mensch ist nur zu dumm und noch nicht weit genug entwickelt um dies zu begreifen!
Ich bin zwar auch Atheist, jedoch ist es faktisch so, dass de Existenz von einem Gott oder übernatürlichen Dingen immer eine Wahrscheinlichkeit von 50:50 haben. Es ist weder richtig zu behaupten, dass es einen Gott gibt, noch das es keinen Gott gibt. Und das wird immer so sein.
Jetzt fehlen nur noch die Nazis, dann ham wers mal wieder. )
Viel wichtiger ist aber doch die Frage:
Perspektivische Täuschung oder das größte Kamel der Welt?
Das Spiel finde ich interessant, der Trailer wirkt zwischen all den billig wirkenden Adventuretrailern aber nochmal extra-billig und durch die Sprecherin klingt es wie ein Kinderspiel, auch wenn ich die ungewöhnliche Auswahl lobenswert finde.
Der Vergleich mit der Frage ob es einen Gott gibt ist schlecht gewählt! Es ist Fakt, dass es keinen Gott gibt! Und das hat nichts mit meiner Meinung zu tun. Es ist einfach so! Es gibt nun mal Dinge, die sind so wie sie sind. Der Mensch ist nur zu dumm und noch nicht weit genug entwickelt um dies zu begreifen!
Natürlich kann ich das nicht belegen, habe ich auch nie behauptet )
Es gibt eben keine Vergleichsmöglichkeiten, das ist es ja. Daher ist das Argument haltlos - wie schon 20 Kommentare weiter unten geschrieben.
Du kannst genauso wenig belegen, dass sie erfolgreich wären.
Das ist in etwa so wie Du nie belegen kannst, dass es einen Gott gibt oder das es keinen Gott gibt.
Die Zukunft ist noch nicht geschrieben Marty! :-)
Der angesprochene erste Absatz hat wenig mit der persönlichen Meinung zu tun. Dafür gibt es einfach keinen Beleg, fertig.
Ändert noch immer nichts daran, dass der Erfolg von Telltale keinen Aufschluss darüber gibt, wie erfolgreich klassische Adventures (aus Europa) bei richtiger Vermarktung im englischsprachigen Raum sein könnten, und schon gar nicht, dass Telltale qualitativ über dem Rest steht.
Dennoch sind die deutschen Adventures, mit Ausnahme von Daedalic, einfach nicht konkurrenzfähig.
Das ist deine Meinung, kein Fakt.
Ein Machinarium hat es mit den unten genannten Faktoren sogar über die Verkaufszahlen so einiger TT-Titel geschafft, obwohl es es nach einem so unerfolgreichen, schlechten Muster gestrickt wurde - ähnliches trifft auf Gemini Rue und Co. zu.
Das sind sehr gute Spiele, genau wie wie die spiele von Telltale. Sind aber auch keine deutschen Titel!
Dennoch sind die deutschen Adventures, mit Ausnahme von Daedalic, einfach nicht konkurrenzfähig.
Ich finde das die Telltale Asventures mit Ausnahme von Bone und Jurassic Park extrem gut sind und äonen besser als der Großteil deutscher Spiele. Im Bereich Drehbuch sind sie sogar Nummer 1. Kein deutsches 3D Adventure hat so gute Animationen, so unterhaltsame Plots. Die einzige Ausnahme ist Daedalic. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sowas wie Harvey in den USA , bestimmt auch vertrieben durch Telltale, extrem gut ankommen würde.Doch so ein Spiel wie dieses hier, wird da NULL Chancen haben.
Ich will damit sagen. Sie haben die Vormachtstellung und das zurecht. Genau wie Daedalic zurecht hier in Deutschland das Genre anführt. Man könnte deren Spiele ähnlich vermarkten wie Hector, dass auch eines der besten Serien ist, die es im Genre gibt.
Oh realchris, erzähl doch nicht schon wieder so einen Blödsinn. Es ist in der Wirtschaftsgeschichte ständig vorgekommen daß schlechte Produkte erfolgreicher waren als Bessere. Erfolgreich heißt nicht unbedingt gleich besser, das ist ein Fakt!
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Ein Monopol wäre bsp eines. Ein Firma hat eine hohe Marktmacht so daß sie ihr schlechtes Produkt gegen bessere Alternativen durchdrücken kann. Nimm Microsoft. Deren Produkte waren nie sonderlich innovativ, sie haben etliche Entwicklungen verschlafen, aber trotzdem sind sie immer noch Marktführer. Einfach weil die Anzahl der Windows-Installationen eine so hohe Masse hatte daß die Leute aus Kompatibilitätsgründen eben nie auf Alternativen ausgewichen sind. Andere unliebsame Firmen sind aufgekauft oder mit anderen Methoden ruiniert worden, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Und nein, Telltale hat kein Monopol, aber einige Gründe warum sich Telltale besser am Markt behaupten kann hat Neptin ja schon aufgezählt. In Tests schneiden Telltale-Spiele dagegen nie sehr gut ab. TOMI in Gamestar 78Prozent glaube ich?
Der Markt antwortet nur: Wartum habt ihr dann keinen Clown gehabt als es darauf ankam.
Ein Glück, dass wir hier einen Clown haben, der immer zur Stelle ist -)
Wer weiss, ob AT sonst eine so erfolgreiche Adventureseite geworden wäre -)
Na gut, wenden wir deine Logik ( verkauft sich gut, ist also auch das beste Produkt ) doch einfach mal auf andere Bereiche an: Dann ist McDonalds das beste Restaurant auf der Welt, Bild die durch und durch beste Zeitung Deutschlands, die Transformers Filmreihe gehört mit zu dem Besten, was man sich in Sachen Film momentan ansehen kann, Mr. Saxobeat ist die tollste Single des Jahrzehnts und der Landwirtschafts-Simulator das wohl beste Spiel aus Deutschland.
Na, merkst Du was? Das sind alles Namen, die es durch diverse Faktoren zum Erfolg gebracht haben. Sind sie deshalb auch automatisch die Besten ihrer Zunft? Wohl kaum. Qualität und Erfolg gehen nicht immer Hand in Hand - besonders, wenn man eine Quasi-Monopolstellung auf etwas hat, so wie es bei Telltale in den USA fast der Fall ist.
Übrigens verkaufen sich die europäischen/klassischen Adventures in dem geringen US-Rahmen, wo sie bekannt sind, offensichtlich doch so ordentlich, dass es immer wieder Lizenzverträge über Veröffentlichungen gibt. Ein Machinarium hat es mit den unten genannten Faktoren sogar über die Verkaufszahlen so einiger TT-Titel geschafft, obwohl es es nach einem so unerfolgreichen, schlechten Muster gestrickt wurde - ähnliches trifft auf Gemini Rue und Co. zu.
Das könntest Du behaupten, wenn es denn überhaupt den Versuch gegeben hätte, sie auf einer ähnlichen Ebene zu vermarkten, und sie dann gescheitert wären. Dem ist nicht so, denn die Gelegeheit gab es nicht.
Ich bin sogar in der glücklichen Lage das ohne Konjunktiv behaupten zu können. Sie sind objektiv dort nicht in Erscheinung getreten und/oder haben nicht bei Publishern etc. überzeugt und somit versagt. Zum Bestsein gehört nämlich auch, es zu schaffen, mit seinem Produkt jemanden zu finden, der es damit versucht. Das gehört auch zur Nachfrage.
Das ist eben der Nostalgiebonus.
Wieder ein Fehler auf der Entwicklerseite. Müssen sie halt dafür sorgen, dass ihre Spiele das gewisse Etwas haben, um einen solchen Kult zu generieren. Das sind alles Fehler auf der Entwicklerseite.
Wenn da ein Typ ist, der eine schöne Frau hat und ein anderer fragt sich, was hat der, was ich nicht habe oder mehr habe. Kurze Antwort: Die Frau.
So einfach ist der Markt. Hätte, wäre, wenn ist da völlig egal. Es zählt nur der kalte Markt und in der Statistik die objektive Nachfrage der Käufer.
Da fragt Dich keiner: Ja aber wenn Nurger King zuerst da gesen wäre und auch so nen lustigen Clown hätten, würden sie viel erfolgreicher sein als Mc Donalds.?
Der Markt antwortet nur: Wartum habt ihr dann keinen Clown gehabt als es darauf ankam.
Thats it.
Auf dem Weltmarkt haben sie versagt
Das könntest Du behaupten, wenn es denn überhaupt den Versuch gegeben hätte, sie auf einer ähnlichen Ebene zu vermarkten, und sie dann gescheitert wären. Dem ist nicht so, denn die Gelegeheit gab es nicht.
Ich kann nur sagen, dass Tales of Monkey Island hier in DE für Daedalic und das Genre der meistverkaufte Titel seit langem ist.
Weil Monkey Island zufälligerweise die bekannteste Adventuremarke aller Zeiten ist. Das Spiel könnte auch von einem kleinen Indie-Entwickler aus Peru stammen und würde sich immer noch wie geschnitten Brott verkaufen, so lange es nur halbwegs gut ist und die Tugenden der Vorgänger verfolgt werden. Das ist eben der Nostalgiebonus.
Übrigens bin ich nicht so anmaßend zu behaupten, dass Telltale Adventures hierzulande niemandem gefallen könnten, nur weil sie nicht meinem persönlichen Geschmack entsprechen.
Okay, Keks
Langsam merke ich, was Du bezweckst.
Natürlich kannst Du sie vergleichen. Auf dem Weltmarkt haben sie versagt uns selbst hier können sie kaum überleben.
Die Kritiken im Ausland sind aber nicht der Markt.
Verkauft es sich denn dort auch so gut? Das ist der Markt!
Ich kann nur sagen, dass Tales of Monkey Island hier in DE für Daedalic und das Genre der meistverkaufte Titel seit langem ist.
Übrigens bin ich nicht so anmaßend zu behaupten, dass Telltale Adventures hierzulande niemandem gefallen könnten, nur weil sie nicht meinem persönlichen Geschmack entsprechen.
Nein, sie sind erfolgreicher, weil sie besser sind.
Das ist deine Meinung/dein Geschmack, Du kannst eben nicht für die Gesamtheit sprechen ) Hierzulande scheint es genug Spieler zu geben, die sowohl das eine oder andere, vielleicht sogar beides gleich gern mögen. Ein Amerikaner kann dieses Urteil eben nicht fällen, da die Verbreitung und Grundlage fehlt - also ist Telltale ohne Konkurrenz, ein Vergleich gar nicht erst möglich. Daran sind zum Großteil die Publisher schuld, sicherlich. Aber schlecht sind sie dadurch gewiss nicht. Ein TBoUT steckt viele Telltale-Abenteuer locker in die Tasche, was auch die vielen positiven Kritiken aus dem englischsprachigen Ausland unterstreichen.
Mit den Spielen selbst hatte das eher weniger zu tun, ganz besonders, weil die ersten Ableger bestensfalls Durchschnitt waren.
Die dafür in jeder anderen Hinsicht versagen
allgeimein formuliert!
Ich maße mir allerdings nicht an für die Gesamtheit zu sprechen. Das war lediglich eine persönliche Wertung.
Ach, hast Du aber nicht geschrieben. Deine Aussage ist absolut formuliert und nicht als Meinung.
Nein, sie sind erfolgreicher, weil sie besser sind. Einerseits, weil die Spiele besser sind (Besonders was Drehbücher und Präsentation angeht/Wie gesagt, Daedalic ist da ganz nah dran und deswegen auch hier in DE sehr erfolgreich)und andererseits sind sie besser, weil sie nachgefragt werden.
Survival of the fittest. Sie sind dem Überleben auf dem Markt besser angepasst und somit besser.
Du meinst ja auch behaupten zu können, dass Telltale Durchschnitt sei.
Ich maße mir allerdings nicht an für die Gesamtheit zu sprechen. Das war lediglich eine persönliche Wertung.
In der Wirtschaft ist immer derjenige Schuld, der es nicht schafft, sein Produkt an einem Markt zu etablieren. Der Vergleich ist also sehr gut möglich. Es geht nicht darum, was eventuell sein könnte. Am Markt zählt nur was ist. DEr Markt ist kein Sozialamt mit Sonderpreisen und Milden gaben aus Mitleid, sondern Angebot und Nachfrage. Wenn es solche Firmen wie Cranberry nicht schaffen, diese zu erzeugen (Auch beim Abnehmer und Vertreiber in den USA) haben sie eben Pech. Die Schuld liegt immer beim Anbieter, nie beim Kunden.
Das mag ja sein. Deshalb ist dein Argument Sie sind erfolgreicher weil sie besser sind dennoch schlicht haltlos. Sie sind erfolgreicher weil sie ein bessere Vertriebs- und Vermaktungsgrundlage haben.
Ach, dann lässt sich Dein Geschmack also auf die Gesamtheit der amerikanischen Spielerschaft übertragen? Sehr interessant
Du meinst ja auch behaupten zu können, dass Telltale Durchschnitt sei.
Aber ich weiß, was sie verpassen und solche Titel wie BM3 würden dort total abstinken, wenn sie sie z.B. über Telltale bekommen würden!
Ach, dann lässt sich Dein Geschmack also auf die Gesamtheit der amerikanischen Spielerschaft übertragen? Sehr interessant :)
In den USA ist Telltale praktisch ohne Konkurrenz - jedenfalls ohne welche, die auf ähnliche Faktoren zurückblicken kann. Hierzulande, wo beide Gattungen in gleichem Maße vertreten sind, scheinen die klassischen Adventure deutlich erfolgreicher oder zumindest gleichwertig erfolgreich zu sein )
Daher ist ein Vergleich gar nicht möglich und dein ewiges Argument aber der Erfolg gibt ihnen doch recht... absolut ohne Grundlage - oder zumindest ohne Gegenseite.
In der Wirtschaft ist immer derjenige Schuld, der es nicht schafft, sein Produkt an einem Markt zu etablieren. Der Vergleich ist also sehr gut möglich. Es geht nicht darum, was eventuell sein könnte. Am Markt zählt nur was ist. DEr Markt ist kein Sozialamt mit Sonderpreisen und Milden gaben aus Mitleid, sondern Angebot und Nachfrage. Wenn es solche Firmen wie Cranberry nicht schaffen, diese zu erzeugen (Auch beim Abnehmer und Vertreiber in den USA) haben sie eben Pech. Die Schuld liegt immer beim Anbieter, nie beim Kunden.
Aber ich weiß, was sie verpassen und solche Titel wie BM3 würden dort total abstinken, wenn sie sie z.B. über Telltale bekommen würden!
Die einzigen Adventures, die in Amerika eine Chance haben, kommen von Daedalic.
Am Ende zählt, wer beim Kunden gewinnt!
Aber Amerikaner können ja eben gar nicht wissen, was sie im Zweifelsfall verpassen, weil hiesige Adventures oder europäische im Allgemeinen dort schlicht niemand kennt. Daher ist ein Vergleich gar nicht möglich und dein ewiges Argument aber der Erfolg gibt ihnen doch recht... absolut ohne Grundlage - oder zumindest ohne Gegenseite.
Mit den Spielen selbst hatte das eher weniger zu tun, ganz besonders, weil die ersten Ableger bestensfalls Durchschnitt waren.
Bisher fand ich die Spiele sehr gut. Auch wenn JP kacke ist.
Dahinter [...] waren.
Am Ende zählt, wer beim Kunden gewinnt!
Übrigens sieht das, was ich Lost Chronicles of Zerzura zu sehen bekomme, verdammt nach Durchschnitt aus.
Dahinter stecken gleich mehrere glückliche Faktoren, die, auf ein deutsches Adventure angewendet, sicherlich auch hier zum Erfolg führen würden: Weltweit beliebte Marken, große Verbreitung, typisch amerikanische Ausrichtung, Berichterstattung über so gut wie alle bekannten Kanäle, dadurch Akzeptanz der Masse, zu seiner Zeit geschickte Vermarktung über Episoden, was wieder für Aufmerksamkeit gesorgt hat - durch das Zusammenspiel aller Punkte mittlerweile ein Selbstläufer. Mit den Spielen selbst hatte das eher weniger zu tun, ganz besonders, weil die ersten Ableger bestensfalls Durchschnitt waren.
Und den aufgebauten Ruf versaut man sich momentan ganz gut selbst durch Spiele wie Jurassic Park. Mal schauen, was sie aus King's Quest machen.
Ich muss meine untere Aussage zurückziehen. Ich dachte, Du sprichst auf deine geliebten TT-Adventures an.
Aber auch so finde ich nicht, dass die LA Adventures sonderlich cinematisch aufgebaut waren - zumindest nicht mehr als einige andere Titel heute auch. Wer sowas sucht, wird heute auf der Konsole fündig, aber gewiss nicht beim Adventure - die haben dafür andere Qualitäten.
Was sollen sie da auch spektakuläres zeigen? Actionreiche Kampfszenen oder Weltraumschlachten? ) Adventures sind eben nicht sonderlich cinematisch aufgebaut, von daher gibt es meist nur ein paar Standbilder. Dafür finde ich den Trailer zwischen Konzeptzeichnung und Gameplay schon ganz gelungen.
klassische cranberry-kost halt! -)
mir gefällts, sind sicher wertungen über 80Prozent drin.
btw. BM3 hat auf dem corner fast alles abgeräumt bei der adventurewahl des jahres, gratulation.
vielleicht doch noch einen vierten teil? *fg* offene fragen gäbs noch genug! :-D
Mir gefällt der Trailer überhaupt nicht. Die Hälfte besteht aus Konzeptzeichnungen und das was man sieht, sieht unspektakulär und nicht besonders hübsch aus. Da nützt auch die Musik nicht viel.
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