in den meisten fällen wird es vorverträge mit investoren (banken oder publisher) geben...die 300k $ durch die kickstarter kampange sind dann für den geldgeber ne kleine absicherung und beweist im vorfeld das kunden interesse!
so als wenn man ein eine große mall plant und schon vor den finalen verhandlungen mit der bank, 10Prozent der ladenfläche vermietet hat!
Jane hat schon irgendwo geschrieben, dass es bereits Investoren gibt. Die 300.000 $ sind also wohl das restliche Budget, das noch fehlt.
Sind dann die 300.000$ eigentlich das alleinige Gesamtbudget für das Spiel, oder ist es einfach so eine Art Budgethilfe, von sagen wir mal 50Prozent der Gesamtkosten?
Ich frage weil das irgendwie immer noch recht wenig klingt, selbst für ein vollwertiges Adventure.
Sonst hätte ich bedenken das es schnell durchgespielt ist, sehr kurze Dialoge hat und wahrscheinlich auch keine ausführlichen Hotspotkommentare bieten könnte.
Gerade bei Jane Jensen Spielen wo Story und Charaktere im Vordergrund stehen wäre das sehr schädlich.
hatte zwar auf Gray Matter 2 gehofft, aber dieses Moebius sieht auch sehr interessant aus!
bin äußerst gespannt drauf was Jane daraus macht!
hoffentlich kann man bei Kickstarter bald auch mal per elv oder wenigstens mit paypal oder paysafecard zahlen...würde auch gerne das ein oder andere projekt unterstützen!
Anscheinend ist das die Sichtweise von Pinkerton Road. Ist für mich teilweise nachvollziehbar, teilweise nicht.
Tatsache ist, jeder kann entscheiden, wie er spielen will, von daher ist das okay für mich.
Noch zur Finanzierung: Dass die Spenden für erfolglose Aktionen nicht abgebucht werden, ist für mich übrigens ein Grund, für jedes Projekt, das mich interessiert, zu spenden. Ich gehe damit kein Risiko rein, deshalb kann ich ruhigen Gewissens auch meinen Beitrag zu einem Delaware 4 leisten. Entweder es geht in die Hose, dann habe ich keinen Verlust, oder es funktioniert, dann bekomme ich ein gut finanziertes Adventure. Und ich weiß, das Bryan Wiegele mit 280.000 $ ein richtig gutes Spiel machen wird, weil er dann das Budget hat, um das Spiel zu machen, das er immer machen wollte, aber aus finanziellen Gründen nie machen konnte.
Ein Hilfesystem, eine Hotspotanzeige und eine vereinfachte Bedienoberfläche macht also aus einem(/diesem) Adventure ein Casual-Game?
Das wird gar nicht erst abgebucht. Die Finanzierung läuft über Amazon Payments und Kredikarten. Das 'backen' ist eine Zusage, dass der Betrag bei Erfolg eingezogen werden darf. Wird das Ziel nicht erreicht, wird auch nicht abgebucht.
Freuen würde ich mich auch. Hoffe die Kickstarter-Kampagne wird auch erfolgreich. Es fehlen ja noch über 100 Tausend $. Zwar sind die Baker bei Jane Jensen spendabler als bei z.B. Larry aber es sind scheinbar auch nicht so sehr viele.
Ich fürchte das wird noch ein Hoffen und Bangen bis zum Schluss.
Im Moment gibt es ja eine regelrechte Schwemme von alten Adventureveteranen die plötzlich, vermutlich beflügelt durch Doublefines Erfolg, nochmal was machen wollen. Jeder davon wird wohl nicht das angestrebte Kickstarter-Ziel erreichen.
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