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CSI: Ungelöste Fälle für Nintendo DS im Test

  • 30.11.2012   |  
  • 20:26   |  
  • Von Axel Kothe    
Die CSI-Spiele auf dem PC sind nicht nur dank Entwickler Telltale den Genrefreunden wohlbekannt, wenn auch nicht unbedingt geliebt. Dass es aber auch drei CSI-Spiele für den Nintendo DS gibt, gerät oft in Vergessenheit. Während der erste DS-Titel noch eine Umsetzung des zweiten PC-Abenteuers Dark Motives war, waren die nachfolgenden Titel CSI: Tödliche Absichten – Die geheimen Fälle und CSI: Ungelöste Fälle eigens für das Handheld entwickelt worden. Letztgenanntes Spiel haben wir nun für euch getestet.

Benutzer-Kommentare

Grundsatzentscheidung, richtig. Wie gesagt: was ICH von 'nem Test will, muss sich nicht mit den Vorstellungen anderer decken.

Die Erklärung zur Wertung kann ich jetzt nachvollziehen - eben weil das Gameplay jetzt bewertet wurde.
Adven
  • 02.12.12    
  • 22:44   

Grundsatzentscheidung, richtig. Wie gesagt: was ICH von 'nem Test will, muss sich nicht mit den Vorstellungen anderer decken.

Die Erklärung zur Wertung kann ich jetzt nachvollziehen - eben weil das Gameplay jetzt bewertet wurde.

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Hallo Adven, natürlich ist Kritik erlaubt!

Was du ansprichst, ist eine Grundsatzentscheidung: Will ich eine Neutrale Spielbeschreibung mit abschließendem wertendem Fazit oder einen subjektiven Spielbericht. Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich bin eher die erste Variante gewöhnt und nutze sie in der Regel auch für meine eigenen Tests.

Zur Wertung: Das eigentliche Gameplay ist dermaßen stupide, uninteressant und ohne jegliche Herausforderung, dass es meiner Meinung nach einfach nicht mehr verdient. Darüber kann man hinwegsehen, wenn die Geschichte oder Atmosphäre wirklich außergewöhnlich sind (sagen wir mal To the Moon ), aber bei CSI?

Ich habe deine Kritik aber zur Kenntnis genommen und werde drüber nachdenken :)
axelkothe
  • 02.12.12    
  • 21:28   

Hallo Adven, natürlich ist Kritik erlaubt!

Was du ansprichst, ist eine Grundsatzentscheidung: Will ich eine Neutrale Spielbeschreibung mit abschließendem wertendem Fazit oder einen subjektiven Spielbericht. Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich bin eher die erste Variante gewöhnt und nutze sie in der Regel auch für meine eigenen Tests.

Zur Wertung: Das eigentliche Gameplay ist dermaßen stupide, uninteressant und ohne jegliche Herausforderung, dass es meiner Meinung nach einfach nicht mehr verdient. Darüber kann man hinwegsehen, wenn die Geschichte oder Atmosphäre wirklich außergewöhnlich sind (sagen wir mal To the Moon ), aber bei CSI?

Ich habe deine Kritik aber zur Kenntnis genommen und werde drüber nachdenken :)

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Ist Kritik erlaubt? Ich finde den Test nämlich eher nicht gelungen - wobei ja jeder eigene Kriterien hat, wie ein Test sein sollte.

Fast der gesamte Test besteht nur aus neutraler Beschreibung, wie das Spiel abläuft, ohne auf die Qualität des gebotenen einzugehen oder sonstige Bewertungen.

Dazu hätte auch ein Absatz gereicht, einen Test lese ich aus anderen Gründen. Lediglich im Fazit und im Kommentar kann man erkennen, wie der Tester das Spiel einschätzt. Und das klingt beides wesentlich positiver, als es die 59Prozent vermuten lassen - passt für mich nicht.

Das Spiel scheint das gut zu machen, was es machen soll, und für Fans der Serie erst recht. (Zähle mich nicht dazu.) 59Prozent bedeutet für mich aber höchstens Mittelmaß ohne ernstere Schwächen.

(Womit ich keine Wertungsdiskussion auslösen will, finde halt, der Text liest sich nicht wie 59Prozent.)

Also etwas persönlicher darf ein Test schon sein, finde ich. Sonst kann ich auch bei Amazon die Produktbeschreibung lesen.

(Trotzdem natürlcih danke, dass überhaupt Tests geschrieben werden.)
Adven
  • 02.12.12    
  • 17:35   

Ist Kritik erlaubt? Ich finde den Test nämlich eher nicht gelungen - wobei ja jeder eigene Kriterien hat, wie ein Test sein sollte.

Fast der gesamte Test besteht nur aus neutraler Beschreibung, wie das Spiel abläuft, ohne auf die Qualität des gebotenen einzugehen oder sonstige Bewertungen.

Dazu hätte auch ein Absatz gereicht, einen Test lese ich aus anderen Gründen. Lediglich im Fazit und im Kommentar kann man erkennen, wie der Tester das Spiel einschätzt. Und das klingt beides wesentlich positiver, als es die 59Prozent vermuten lassen - passt für mich nicht.

Das Spiel scheint das gut zu machen, was es machen soll, und für Fans der Serie erst recht. (Zähle mich nicht dazu.) 59Prozent bedeutet für mich aber höchstens Mittelmaß ohne ernstere Schwächen.

(Womit ich keine Wertungsdiskussion auslösen will, finde halt, der Text liest sich nicht wie 59Prozent.)

Also etwas persönlicher darf ein Test schon sein, finde ich. Sonst kann ich auch bei Amazon die Produktbeschreibung lesen.

(Trotzdem natürlcih danke, dass überhaupt Tests geschrieben werden.)

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