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Neue Gastkolumne: Jan Theysen

  • 07.12.2012   |  
  • 18:48   |  
  • Von Michael Stein    
Jan Theysen ist Adventure-Spielern als kreativer Kopf von KING Art bekannt, welche sich durch Spiele wie The Book of Unwritten Tales einen Namen gemacht haben. In unserer neuen Gastkolumne wirft er einen Blick in die Kristallkugel, um zu beleuchten, welche Risiken und Gefahren Crowdfunding für Entwickler bergen können.

Benutzer-Kommentare

Ich finde es schon interessant, dass das Thema Kickstarter einmal aus Publisher-Sicht (Vera Schott) und einmal aus Entwickler-Sicht (Jan Theysen) beleuchtet wird. Das sind schon zwei verschiedene Dinge.
neon
  • 09.12.12    
  • 23:22   

Ich finde es schon interessant, dass das Thema Kickstarter einmal aus Publisher-Sicht (Vera Schott) und einmal aus Entwickler-Sicht (Jan Theysen) beleuchtet wird. Das sind schon zwei verschiedene Dinge.

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Hm ... fand die Kolumne nicht besonders interessant. Erstens ist sie recht kurz und bietet wenig Einsichten - Kickstarter Risiken ect. kennt man - und zweitens gab es doch schon eine Gastkolumne zu dem Thema, zumindest ähnlich genug.

Hätte er mal lieber über etwas geschrieben, wozu nur er bzw. jemand in seinem Job/Posten was erzählen kann.

(Sorry fürs Gemecker. :))
Adven
  • 09.12.12    
  • 13:12   

Hm ... fand die Kolumne nicht besonders interessant. Erstens ist sie recht kurz und bietet wenig Einsichten - Kickstarter Risiken ect. kennt man - und zweitens gab es doch schon eine Gastkolumne zu dem Thema, zumindest ähnlich genug.

Hätte er mal lieber über etwas geschrieben, wozu nur er bzw. jemand in seinem Job/Posten was erzählen kann.

(Sorry fürs Gemecker. :))

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Erst mal arbeiten sie an 'Der Rabe' und haben wohl noch ein weiteres Adventure in der Hinterhand. für mich sind das zwei gute Nachrichten. Aber ich würde sie auch Kickstarter unterstützen, egal was sie da machen.
neon
  • 07.12.12    
  • 21:36   

Erst mal arbeiten sie an 'Der Rabe' und haben wohl noch ein weiteres Adventure in der Hinterhand. für mich sind das zwei gute Nachrichten. Aber ich würde sie auch Kickstarter unterstützen, egal was sie da machen.

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Ich glaube ich hatte das wirklich verwechselt (vielleicht mit The Longest Journey...). Bei King Art wird nächstes Jahr aber ein Strategiertitel angekündigt und sie arbeiten ja auch schon an einem Fantasy-Adventure (*hust*TBOUT2*hust*).
Abel
  • 07.12.12    
  • 21:34   

Ich glaube ich hatte das wirklich verwechselt (vielleicht mit The Longest Journey...). Bei King Art wird nächstes Jahr aber ein Strategiertitel angekündigt und sie arbeiten ja auch schon an einem Fantasy-Adventure (*hust*TBOUT2*hust*).

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Ich schaue recht viele Sachen, Streams etc. Kann auch sein, dass ich es mit einem anderen Entwickler verwechsle, aber irgendwie ist da bei mir was im Hinterkopf.
Abel
  • 07.12.12    
  • 21:24   

Ich schaue recht viele Sachen, Streams etc. Kann auch sein, dass ich es mit einem anderen Entwickler verwechsle, aber irgendwie ist da bei mir was im Hinterkopf.

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KING Art ist jetzt erst mal bei Nordic Games und sie scheinen da wohl auch recht zufrieden zu sein. Woher hast du die Info, dass sie kickstarten wollen?
neon
  • 07.12.12    
  • 21:22   

KING Art ist jetzt erst mal bei Nordic Games und sie scheinen da wohl auch recht zufrieden zu sein. Woher hast du die Info, dass sie kickstarten wollen?

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Der Zwischenruf hat inhaltlich natürlich vollkommen recht und zumindest ich und wohl auch einige andere sind sich über die Risiken von Kickstarter bewusst. Eins ist aber auch klar: Wenn eines der wirklich erfolgfreichen Kickstarterprojekte in Millionenhöhe scheitern sollte, wird es einen riesigen Aufschrei geben. Bei kleineren Projekten nur eher einen kleinen und wer nicht damit in Berührung kommt wird auch nicht allzu enttäuscht sein. Es läuft alles auf eine Vertrauensbasis zwischen Entwickler und den Spielern hinaus. Nur solange diese Basis aufrecht erhalten werden kann, funktioniert Kickstarter. Ich bin aber dennoch zuversichtlich, dass es trotz einiger Enttäuschungen, die sicherlich irgendwan kommen werden, es auch die Positivbeispiele geben wird. Und wenn die dann ein neues zweites Kickstarterprojekt machen, ist das Vertrauen nur umso größer (es findet in Zukunft also eine gewisse Selektion statt). In jedem Fall eine schöne differenzierte Kolumne.

PS: Hatte ich nicht auch irgendwo mitbekommen, dass King Art selbst nächstes Jahr auf Kickstarter zu finden sein könnte? )
Abel
  • 07.12.12    
  • 21:19   

Der Zwischenruf hat inhaltlich natürlich vollkommen recht und zumindest ich und wohl auch einige andere sind sich über die Risiken von Kickstarter bewusst. Eins ist aber auch klar: Wenn eines der wirklich erfolgfreichen Kickstarterprojekte in Millionenhöhe scheitern sollte, wird es einen riesigen Aufschrei geben. Bei kleineren Projekten nur eher einen kleinen und wer nicht damit in Berührung kommt wird auch nicht allzu enttäuscht sein. Es läuft alles auf eine Vertrauensbasis zwischen Entwickler und den Spielern hinaus. Nur solange diese Basis aufrecht erhalten werden kann, funktioniert Kickstarter. Ich bin aber dennoch zuversichtlich, dass es trotz einiger Enttäuschungen, die sicherlich irgendwan kommen werden, es auch die Positivbeispiele geben wird. Und wenn die dann ein neues zweites Kickstarterprojekt machen, ist das Vertrauen nur umso größer (es findet in Zukunft also eine gewisse Selektion statt). In jedem Fall eine schöne differenzierte Kolumne.

PS: Hatte ich nicht auch irgendwo mitbekommen, dass King Art selbst nächstes Jahr auf Kickstarter zu finden sein könnte? )

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