Dear Esther ist aber kein wirklicher Maßstab, weil da extrem viel Aufwand in die Umgebung gesteckt wurde, der sich bei einem kommerziellen Projekt sicher nur mit sehr großem Budget umsetzen ließe.
Ein bisschen hässlich ist es schon. Nach dem ich Dear Esther gespielt habe (das auf meiner alten Kiste erstaunlich flüssig lief) bin ich überzeugt, dass man auch mit 3D eine geniale Atmosphäre erzeugen kann... aber außer das Wasser sieht das hier aus wie Jahrtausendwende.
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