Ein Meisterwerk. Wer the Last of Us verpasst, verpasst Videospielgeschichte.
Ich habe die letzten 10 Jahre kein so intensives Spielerlebnis mehr gehabt das auch an so vielen Punkten so Stimmig und Detail voll umgesetzt wurde.
Wer das Spiel auf einen Shooter reduziert hat leider nichts verstanden oder nur die ersten zwei Stunden gespielt/Ausschnitte des Spieles verfolgt.
Das für mich besondere an dem Spiel ist auch nicht die typische Zombie-Apokalypse sondern das es wesentlich länger nach dem Impact spielt. Halt 20 Jahre danach und Ellie ist in dieser Welt groß geworden.
@Held von Kosmos
Die haben einfach keinen Regenschirm weil es schwierig ist Dinge über 20 Jahre aufzubewahren und dann dauernd mit sich herum zu tragen. Der andere Punkt ist das sehr viele Menschen dort Plündern. Was mich unter dem Aspekt wirklich wundert ist das sie noch genug Munition 20 Jahre später haben die verschossen werden kann.
Ich glaube, wenn man mal genau kuckt und ehrlich ist, gibt es nur wenige Computerspiele die eine wirklich tiefgründige oder originelle Geschichte erzählen. Aber ich finde die Frage ist auch gar nicht so sehr, was sie erzählen, sondern viel mehr wie sie es tun. Mit einer guten Erzählweise, mit einer stimmungsvollen Inszenierung kann man eine Menge erreichen. Das soll nicht heißen, daß die Geschichte völlig unwesentlich ist. Ganz im Gegenteil. Aber zu einer guten Geschichte gehört eben auch eine gute Inszenierung.
Das ist es zumindest, was ich suche und was mich heute noch begeistern und an den Monitor fesseln kann. Die Erzählweise, die Inszenierung die Stimmung und Atmosphäre, die ein Spiel zu erschaffen vermag, ist es, was es für mich ausmacht.
Übrigens mußte ich ebenfalls in diesem Zusammenhang an A New Beginning denken. Im Grunde ein tolle Idee, aus der man meiner Meinung nach eine Menge hätte machen können. Aber anstatt das Thema mal wirklich aufzugreifen und daraus eine mutige und konsequente Geschichte zu spinnen, wurde es gerade einmal zaghaft oberflächlich angekratzt. Und dann kommt das Spiel auch noch mit einer verkomplizierten Vater-Sohn Geschichte daher, die einfach nur künstlich und aufgesetzt und deplatziert wirkt. A New Beginning ist für mich, wenn es um das Thema gut erzählte Geschichten geht, ein Negativbeispiel wie es eben nicht sein sollte.
Aber wie immer ist das alles Geschmackssache.
@realchris: Nur erzählen die meisten Blockbuster letztendlich auch keine besseren Geschichten als ARD-Fernsehfilme, gerne auch mal schlechtere, nur andere und spektakulärer.
Qualität ist eben Mangelware. Sturgeons Law: 90Prozent von allem ist Mist. Sowohl im Adventure als auch anderswo.
Das ist mir zu allgemein gehalten, denn genauso oft versagen Spiele, die das Budget für solche Drehbücher haben, allen voran Uncharted 3 vom selben Studio.
Wenn dir die Inszenierung so wichtig ist realchris, solltest du vielleicht mal Fahrenheit, Heavy Rain oder bald auch Beyond: Two Souls ausprobieren.
Vielleicht auch Alan Wake, das fand ich als Spiel allerdings sehr mittelmäßig (wird aber gerade überall fü 'nen Appel und 'nen Ei verkauft).
Spiele, die auf Aktion als alleinige Eingabe setzten, lösen ihre Konflike meist auch nur so, deshalb hat hier das Adventure (zumindest meiner Meinung nach) immer noch gute Möglichkeiten für ausgewogenere Geschichten.
Ich rede nicht nur von der Inszenierung. Die Geschichten in Adventures sind primitiv. Auf ZDF Niveau. Das sind keine intelligenten Drehbücher. ANB ist eine Geschichte, wie sie bei KIKA am Vorabend gezeigt wird. Es gibt solche Adventures mit Ausnahme von Grim Fandango nicht. Es gibt nur Adventures, die mal Teilaspekte gut hinbekommen, aber auf der ganzen Erzählung schlicht versagen. Was ganz einfach daran liegt, dass die Studios sich die 500000 Ocken für nen Autor nicht leisten können. Es gibt Adventures mit ner interssanten Grundidee. Z.B. die Teile Von Nürnberger. Sie sind aber als ganzes betrachtet doch sehr primitiv,was die Geschichten angeht.
dieses Spiel ist der Hammer! Spiele es jetzt seit 9 Stunden und habe 34Prozent hinter mir. Was den Umfang angeht war ich skeptisch aber ohne Grund wie man sieht. Allein in den 9 Std ist viel passiert und die Handlung hat mich bisher voll überzeugt.
Das Gesamtpaket ist genau mein Ding. Die Entwickler haben, so ziemlich, in allen Bereichen sehr sehr gute Arbeit geleistet.
Grafik muss ich noch mal erwähnen. Wahnsinn!
Es ist kein Ballerspiel! Eher muss man sich immer wieder aufs Neue überlegen wie man an den Gegnern vorbeikommen soll. Renne ich in Shooter-Manier los und versuche alles abzuknallen(was selbst auf Schwierigkeitsstufe:noprmal selten gelingen wird, weil zu viele Gegner, zu wenig Muni), suche ich mir ein oder zwei Gegner aus, die ich taktisch klug töte oder umgehe ich die Gegner komplett. Habe ich mich für eine Methode entschieden, bleiben mir einige Möglichkeiten, wie ich genau vorgehe.
Das Setting finde ich einfach toll und es macht einfach Spass.
Und Blut spritzt auch jede Menge. -)
Mich macht es schon fast sauer, dass Adventures es nicht mehr schaffen eine so dichte Atmosphäre zu erzeugen.
Allein was den Umfang angeht sollten sich Adventureentwickler mal Gedanken machen. Und ich meine nicht das Spiel strecken, in dem sie endlose, langweilige, nichtssagende Dialoge einbauen.
Dafür ist so ein Adventure 20-30 Euro günstige beim Release.
@NoradX: Was ist es denn dann? Mindestens 70Prozent des Spiels besteht daraus Leute abzuknallen. - Da hätte ich dir gerne mal beim Spielen zugeschaut, ich hatte so gut wie immer zu wenig Munition, um ständig Leute abzuknallen . In den meisten Situationen mit Feinden geht es doch darum, diese auf vielfach verschiedene Weisen abzulenken, damit es eben nicht zu einer Schießerei kommt.
Also mir ist ja eine interessante Geschichte lieber, auch wenn sie vielleicht mal etwas holpriger inszeniert ist. Darüber sehe ich eher hinweg als im umgekehrten Fall.
Denn was nützt mir eine perfekte Inszenierung, wenn dahinter keine inhaltliche Substanz ist? Zumindest bei mir zieht das nicht, weshalb mich auch die meisten Hollywoodfilme kalt lassen. natürlich gibt es aber auch da immer Ausnahmen.
@linus: Ich realchris Meinung da schon nachvollziehen. Sicherlich, es gibt ab und zu mal ein Adventure mit einer tollen Geschichte, aber auf jedes A New Beginning kommen nunmal ein Dutzend Geheimaktes. Sicherlich gilt das auch für andere Spiele, aber kommen eben auch dort manchmal gute Geschichten, zumindest gute Blockbuster, zustande und die haben dann einen entscheidenden Vorteil: Sie sind wesentlich edler produziert. Du kannst mit einem Budget von maximal 600k einfach keine filmreife Inszenierung bieten. Und Grafik ist nicht unwichtig. Grafiktechnik ist nebensächlich, aber nicht die Grafik, weil ein Videospiel ein grafisches Medium ist und die Grafik ein bedeutender Teil der Inszenierung ist und die Mittel hierzu sind im Adventure nunmal begrenzt. Da bieten AAA-Titel eine andere Erfahrung.
@ linus
Es ist richtig, dass diese Spiele im Sinne eines Blockbusters erzählen. Aber, sie schaffen das.
Hingegen wird das Potential des Adventures überhaupt nicht genutzt. Es werden Geschichten auf Suche nach der heiligen Lanze Niveau im Falle von Black Mirror 2+3 oder auf ner drittklassigen ZDF Krimi-Reihe erzählt. Vom Humor der heutigen Adventures mal abgesehen. Einzig Telltale nutzt zumindest weitestgehend die Chancen des Advetures. Das triviale, was Du diesen Genres vorwirfst, funktioniert aber. Wogegen das Adventure nur ein Potential hat, es aber nicht nutzt.
@linus
Oh danke, gut dass es außer mir noch andere gibt, die das auch so sehen.
Dieses Spiel ist auf permanente Stimulation der Sinne ausgelegt. Es geht doch garnicht um die Handlung oder die Charaktere. Es geht darum den Spieler permanent abzulenken. Daher wundert mich eigentlich nicht, dass das Spiel überall so sehr gelobt wird. Das scheint heute Konsens zu sein. TV- Total, Kochsendungen, The Fast And The Furious, ich könnte die Liste endlos lang fortsetzen.
Und gerade diese Sachen werden am häufigsten geguckt und gespielt.
Überall wird das Handy gezückt und guck mal dieses Youtube- Video . Menschen sitzen zusammen im Café und statt sich zu unterhalten postet jeder für sich über sein Handy auf Facebook.
@Hans
Du schreibst das Spiel wäre kein Ballerspiel. Was ist es denn dann? Mindestens 70Prozent des Spiels besteht daraus Leute abzuknallen.
Oh man, ich werd' alt.
Ach was soll's, ich geh' mir jetzt Porno- Clips angucken - Oder Werbung.
Ich habe jetzt schon mehrmals gehört, dass andere Spiele den Adventures erzählerisch den Rang ablaufen würden. Ich kann das nicht nachvollziehen - wo sind diese erzählerisch tollen Spiele? Wenn man den 08/15-Hollywood-Blockbuster als Vorbild für die hohe Erzählkunst nimmt, mag das der Fall sein. Die Top-Vertreter von Genres, für die richtig Geld ausgegeben wird, nähern sich diesem Ideal tatsächlich an. Ich habe Adventures allerdings immer als das Genre gesehen, das erzählerisch mehr Potenzial hat als Weltrettungsszenarien und Schießereien als primäre Konfliktform. Gray Matter, A New Beginning, Das Testament des Sherlock Holmes oder auch die Spiele von Wadjet Eye Games haben phantastische Geschichten, die ich auch als reine Romane konsumieren würde. Viele RPG- oder Shooter-Stories wirken dagegen besser als sie sind, weil sie eben einfach verdammt gut inszeniert wurden.
Telltale hat das filmische Erzählen mit seinen Adventures schon ins Genre gebracht. Was mit Grim Fandango und Monkey Island 3 versucht wurde, haben sie meines Erachtens perfektioniert. Eine dramturgische Spielweise mit interessanten Schnitten, Kameraeinstellungen etc. Aber sowas wie The Last of Us ist halt noch ne andere Liga. Telltale hatte ja riesigen Erfolg mit TWD. Ich denke, dass mit mehr Budget auch vergleichbares kommen wird. In letzter Zeit kann man sagen, dass Kino gespielt werden kann und auch die 3D-Grafik ein gestalterisches Niveau erreicht hat, mit dem ich leben kann. Sofern man es natürlich ausschöpft.
Ich sehe das ähnlich wie realchris. Wenn es um gut und spannend erzählte Geschichten geht, haben andere Spiele klassischen Abenteuerspielen schon längst den Rang abgelaufen. (Wenn ich so zurückdenke, welche Spiele mich in der jüngsten Vergangenheit am meisten begeistert haben und von daher auch in lebhafter Erinnerung geblieben sind, dann ist da leider kein einziges klassisches Abenteuerspiel mit dabei, obgleich es durchaus einige gute gab.) Von daher glaube ich, ist so ein Blick über den Tellerrand durchaus mal lohnenswert, wenn man auch offen für andere Genres ist und sich gerne am Bildschirm unterhalten läßt.
@NoradX: Ich habe es mir inzwischen vollkommen abgewöhnt, mich über hochgejubelte Spiele aufzuregen, die an mir selber vorbeigehen (bspw. die Halo-Reihe). Wenn nicht nur die Presse sondern auch die Spieler dem Spiel (siehe metacritic) im Durchschnitt über 90Prozent geben (ich meine jetzt Last Of Us), dann wird das ein sehr gutes Spiel sein - nur dir gefällt es halt nicht.
Ich habe The Walking Dead zwei Mal durchgespielt und freue mich jetzt schon auf den DLC. Von Last of Us habe ich bisher nur eine, so weit sehr atmosphärische Stunde gespielt. Bisher scheint mir das Spiel noch mehr auf Stimmung statt auf Charaktere zu setzen, mir gefällt das. Wenn du das Spiel auf Schwer spielst, gewinnt es außerdem noch einen anderen, bedrohlicheren Ton.
Alleine der Anfang mit Joels Tochter war intensiv, man würde sich wünschen, dass Telltale auch mal etwas mehr Budget hat, TWD wirkte trotz allem, was brilliant dran war, auch immer etwas begrenzt.
Ich werde nie verstehen können, warum man sich in Kommentare zu Berichten zu Spielen, deren Meinung man nicht gänzlich teilt, so hineinsteigern kann. Außerdem ist es völlig unnötig, die Autoren zu beleidigen. Ist doch klar, dass nicht immer alle gleicher Meinung sind.
@Joex: Zum Thema Tests zu anderen Genres: Wir versuchen in den Über-den-Tellerrand-Artikel Spiele zu verarbeiten, die potentiell auch für Adventurespieler interessant sein könnten. In diesem Fall ist das die starke Geschichte. Darauf liegt der Fokus, ist aber kein absolutes Muss. Letztendlich geht es auch darum, worauf wir als Redakteure Lust haben. Wenn wir also mal der Meinung sind, hier ein rundenbasiertes Strategiespiel präsentieren zu wollen, dann ist das halt so (vielleicht schreiben wir ja was zu KingArts Battle World). Allerdings haben wir als Redakteure auch einfach so viel Erfahrung in der Bewertung von anderen Genres.
@alle: Danke für das Feedback!
Ahhrggghhh Ähh Blubbb
*schaumimmund*
The Last Of Us ist das beste Spiel dieses Jahrhunderts und des folgenden Jahrhunderts. Ich denke das kann man jetzt schon sagen. Noch nie habe ich ein derart innovatives Gameplay gesehen. Und die Handlung ist phänomenal. Und die unglaublich facettenreichen Charaktere. Der Autor dieses Spiels muss unglaublich empathisch sein.
Angeblich wird das Spiel nach den ersten vier Stunden besser, keine Ahnung.
Mich interessierts auch nicht so wirklich, gerade weil bei dem Setting immer wieder die bekannten Klischees ausgepackt werden. Wenn überhaupt, hole ich es mir wenn's billiger wird.
8-O
Was ist hier passiert? Wurde die Seite gehackt? Oder ist ein Virus ausgebrochen, der alle Redakteure von Spieleseiten infiziert und sie zu gehirnlosen Zombies gemacht hat?
Ich muss zugeben, dass ich mich habe blenden lassen von den unzähligen positiven Bewertungen (ausgedrückt in Zahlen) und mir das Spiel gekauft habe. Aber schon nach ca. 2 Stunden ist Entäuschung bei mir aufgekommen. Und Frust darüber, dass ich mich habe blenden lassen.
Das Spiel handelt von Soziopathen, die jeden der ihnen vor die Flinte läuft abknallen. Die Charaktere sind total oberflächlich. Und eine Handlung? Mehr als ein Typ versucht ein Mädchen zu retten, weil er seine Tochter verloren hat, indem er sich durch Horden von Mördern und Zombies schießt ist darüber nicht zu sagen.
Das Spiel ist ein völliger Kontrast zu The Walking Dead, bei dem die Charaktere und ihre inneren Zweifel tatsächlich im Vordergrund stehen.
Und Gameplay hat das Spiel auch so gut wie keins. Man muss immer einen stark eingegrenzten Pfad ablaufen und simpel abschlachten. Auch das Fähigkeiten- und Waffen- Leveln ist ein Konzept, dass die großen Publisher jetzt alle durchkauen. Schon zig mal dagewesen.
Ich kann niemanden verstehen, der diesem Spiel mehr als eine 70Prozent- Wertung gibt.
Das neue Tomb Raider ist IMO alles andere als erzählerisch toll. Total blasse Charaktere und kein ordentlicher wirklich interessanter archäologischer Mythos. Da geht noch so extrem viel mehr, als das, was da gemacht wurde. Einzig Lara selbst haben sie ganz gut hinbekommen.
erst seit ein paar Monaten. Vorher habe ich eigentlich nur Adventures gespielt. Da hier nicht mehr die Geschichten erzählt werden, die ich mir wünsche, habe ich für mich die neue Generation dieser Spiele geöffnet. Rock Star und Square Enix machen in den letzten 2 Jahren anscheinend das, was ich filmisches Spielen nennen würde. Da passiert gerade etwas neues, das mir davor in solchen Spielen gefehlt hat. Da gibt es gerade einen Quantensprung des spielerischen Erzählens. Auch Tomb Raider zeigt das gerade.
Warum nicht etwas mehr Tests zu anderen Genres?
@realchris
JA Max 3 fand ich auch richtig gut, du spielst alles am PC oder?
Ich finde, dass das das beste Hitman aller Zeiten war. Genauso wie mir die Adaption von Max Payne 3 mehr zusagt als die Vorgänger.
Den kann man sich getrost sparen. Ist nichts, das Spiel. Es sei denn, man hat Lust einen dilettantischen Hitman, der zumindest zum Anfang des Spiels nur auf der Flucht ist, von Zwischensequenz zu Zwischensequenz zu steuern und Trophäen nachzueifern anstatt tatsächlich Aufträge zu erledigen.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich zumindest habe das Spie aufgehört zu spielen und absolut null Motivation es wieder aufzunehmen. Absolution ist nicht, was ich von einem Hitman Spiel erwarte. Mal davon ab, daß ich auch die Geschichte, so weit, wie ich sie mitbekommen habe, absolut enttäuschend finde.
Blood Money ist und bleibt für mich das beste Spiel der Reihe.
Ah, schöner Blick über den Tellerrand.
The last of US hatte ich schon vom Anfang an auf dem Zettel. Allerdings war bzw. bin ich etwas kritisch, da ich Uncharted, zumindest den dritten und einzigen Teil, den ich gespielt habe, überhaupt nicht mochte (für vielleicht 10 – 20 Minuten angespielt, dann entnervt ausgemacht und wieder zurückgegeben).
Aber The Last of Us werde ich mir bei Zeiten besorgen. Allerdings nicht jetzt, da auch mir der Vollpreis viel zu teuer ist. Zumal ja schon DLC für u.a. die Einzelspielergeschichte angekündigt ist. Da warte ich dann lieber auf eine komplette Edition irgendwann. Ist eh zur Zeit nicht die richtige Jahreszeit für Computerspiele. Viel zu schönes Wetter draußen. :-)
Oh, ein Zombie-Survival Spiel. Das nenn ich mal originell. Über der Story haben die sicher sehr lange gebrütet. Okay, es ist die Zombie Apokalypse und sie haben sicher viel um die Ohren...aber müssen die deshalb in solchen Spielen immer total versifft rumlaufen? Können die nicht mal ihre Klamotten oder wenigstens sich selbst waschen? Und wieso überleben alle möglichen technischen Dinge die Apokalypse aber nie so etwas simples wie ein Regenschirm oder wenigstens ein Regencape? Weil es stylisher ausschaut wenn sie kurzärmlig durch den strömenden Regen laufen? Ich will ja nicht das Ende spoilern aber ich glaube die beiden sterben an einer Lungenentzündung. Das wär doch mal ein überraschendes Ende für das 1000. Zombie Spiel. Wobei, selbst das gibt es schon bei Project Zomboid.
Wird definitiv gespielt!
Vorher aber noch die letzten Tomb Raider und God of War .
Bei den PS-Spielen warte ich immer auf was gebrauchtes um €20-25.
danke für diese Eindrücke. Habs mir gestern bestellt. Ist mein Lieblings-Setting. Bin zwar kein Freund davon 60€ für ein Spiel auszugeben aber hier musste ich mal ne Ausnahme machen. Bin sehr gespannt...
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