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Deutsche Entwickler starten Unforseen Incidents

  • 12.12.2014   |  
  • 12:15   |  
  • Von Michael Stein    
Entwickler Backwoods Entertainment hat uns erstes Material zum kommenden Endzeit-Adventure Unforeseen Incidents zukommen lassen. Nachdem der Großteil der Menschheit von einem tödlichen Virus dahingerafft wurde, empfängt der junge Harvey Pendrell ein Funksignal, mit dem er aufgefordert wird, die Überlebenden im Städtchen Yelltown zu warnen, dass 'Sie kommen'. Von da an begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise.

Das klassische Point-and-Click-Adventure basiert auf handgezeichneten Hintergründen. Im zweiten Quartal 2015 soll eine spielbare Demo-Version veröffentlicht sowie eine Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter angestoßen werden, um das Spiel vollständig zu finanzieren. Einen ersten Teaser-Trailer haben wir auf unseren YouTube-Kanal geladen.

Benutzer-Kommentare

Beschreibung klingt super, aber nach dem Lesen hatte ich dann doch einen ganz anderen Grafikstil im Kopf. Ich würde echt gerne mal ein ernstes klassisches Endzeit-Adventure spielen, so ein wenig im Stil von The Dig mit wenig bis keinen anderen Charakteren. Der Stil sagt mir hier zwar nicht so zu, aber die Demo werde ich sicherlich dann nächstes Jahr probieren.
Abel
  • 13.12.14    
  • 19:43   

Beschreibung klingt super, aber nach dem Lesen hatte ich dann doch einen ganz anderen Grafikstil im Kopf. Ich würde echt gerne mal ein ernstes klassisches Endzeit-Adventure spielen, so ein wenig im Stil von The Dig mit wenig bis keinen anderen Charakteren. Der Stil sagt mir hier zwar nicht so zu, aber die Demo werde ich sicherlich dann nächstes Jahr probieren.

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Daedalic hat aber schon immer vielversprechende Spiele für den deutschen Markt lizensiert, die schon fertig waren oder zumindest finanziert waren. Inzwischen beschränkt man sich halt nicht mehr auf den deutschen Markt, sondern bedient weltweit via Steam, gog und co.
axelkothe
  • 13.12.14    
  • 09:35   

Daedalic hat aber schon immer vielversprechende Spiele für den deutschen Markt lizensiert, die schon fertig waren oder zumindest finanziert waren. Inzwischen beschränkt man sich halt nicht mehr auf den deutschen Markt, sondern bedient weltweit via Steam, gog und co.

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Selbst Daedalic nimmt inzwischen Projekte wie Dead Syncronicity unter Vertrag, die vorher über Crowdfunding finanziert wurden, auch da wird nicht mehr alles aus der eigenen Tasche getragen.
neon
  • 13.12.14    
  • 02:05   

Selbst Daedalic nimmt inzwischen Projekte wie Dead Syncronicity unter Vertrag, die vorher über Crowdfunding finanziert wurden, auch da wird nicht mehr alles aus der eigenen Tasche getragen.

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Naja, zumindest Daedalic bekommt es auch ohne Crowdfunding noch hin und hat damit ja auch durchaus Erfolg. Ansonsten sieht es aber wirklich bescheiden aus. Für die meisten Publisher scheint es sich einfach nicht mehr zu lohnen.
Schade, dass die Adventure-Welle von 2009 so schnell abgeflaut ist. Damals schienen die Adventures wirklich wieder im Aufwind zu sein, so viele tolle Titel, wie da erschienen sind. Heute ist davon leider nicht mehr viel übrig geblieben. :(
Geron1985
  • 13.12.14    
  • 00:14   

Naja, zumindest Daedalic bekommt es auch ohne Crowdfunding noch hin und hat damit ja auch durchaus Erfolg. Ansonsten sieht es aber wirklich bescheiden aus. Für die meisten Publisher scheint es sich einfach nicht mehr zu lohnen.
Schade, dass die Adventure-Welle von 2009 so schnell abgeflaut ist. Damals schienen die Adventures wirklich wieder im Aufwind zu sein, so viele tolle Titel, wie da erschienen sind. Heute ist davon leider nicht mehr viel übrig geblieben. :(

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Na dann ist's wenigstens schön, dass Möglichkeiten gefunden wurden, sie weiter zu produzieren.
Adven
  • 12.12.14    
  • 16:07   

Na dann ist's wenigstens schön, dass Möglichkeiten gefunden wurden, sie weiter zu produzieren.

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Das ist es doch eigentlich schon seit Jahren.
neon
  • 12.12.14    
  • 15:34   

Das ist es doch eigentlich schon seit Jahren.

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Versteh' das schon, aber andere Genres werden doch normal hergestellt. Ist das Interesse an Adventures mittlerweile wirklich so gering?
Adven
  • 12.12.14    
  • 15:31   

Versteh' das schon, aber andere Genres werden doch normal hergestellt. Ist das Interesse an Adventures mittlerweile wirklich so gering?

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Ein Spiel zu finanzieren, ist generell nicht so einfach. Ein Nebeneffekt der Crowdfunding-Welle ist auch, dass die Publisher nicht mehr in der gleichen Position sind wie noch vor zwei oder drei Jahren und dementsprechend auch nicht mehr so sehr vorfinanzieren, sondern eher warten, ob die Entwickler schon fertiges Material oder Geld aus Crowdfunding-Kampagnen mitbringen. Das ist verständlich, es minimiert ja das Risiko.
neon
  • 12.12.14    
  • 13:33   

Ein Spiel zu finanzieren, ist generell nicht so einfach. Ein Nebeneffekt der Crowdfunding-Welle ist auch, dass die Publisher nicht mehr in der gleichen Position sind wie noch vor zwei oder drei Jahren und dementsprechend auch nicht mehr so sehr vorfinanzieren, sondern eher warten, ob die Entwickler schon fertiges Material oder Geld aus Crowdfunding-Kampagnen mitbringen. Das ist verständlich, es minimiert ja das Risiko.

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Hey, das sieht toll aus. Klingt auch inhaltlich interessant. Aber kommen denn überhaupt noch Adventures, die nicht durch Crowdfunding finanziert werden?
Adven
  • 12.12.14    
  • 13:00   

Hey, das sieht toll aus. Klingt auch inhaltlich interessant. Aber kommen denn überhaupt noch Adventures, die nicht durch Crowdfunding finanziert werden?

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