Ist das dasselbe Voodoo in London Spiel, das Teil eines Rätsels im letzten CATAK war? Falls ja, muß ich mir das unbedingt mal anschauen. :-D
Bin ungefähr zu 2/3 durch. Es gefällt mir gut, auch wenn ich finde, dass das Spiel eher lustig ist als gruselig.
Schön gemacht. Für ein Erstlingsprojekt auf jeden Fall: Hut ab!
Ich finds super gelungen. Hat einen riesig Spaß gemacht zu spielen.
Der Endgegner, der Höllenhund hat mich ganz schön geärgert. Gnnnr...
Die ganz große Stärke des Spieles ist die Atmosphäre die rüberkommt. Es zieht einen richtig mit rein in die Story.
Man merkt, dass da viel Herzblut drinsteckt. Die Charaktere sind schön herausgearbeitet und mir gefallen die Grafiken sehr gut auch wenn nicht immer eine klare Linie drin ist. Aber das ist völlig normal für den Zeitraum in dem es entstanden ist.
Gut ein paar mehr Items und Interaktionen hätten es noch sein können.
Für ein Erstprojekt ist es exzellent geworden und ich denke Tolga konnte bei der Entwicklung wertvolle Erfahrungen für ein mgl. Nachfolgeprojekt sammeln. Ich bin gespannt.
Mag sein, dennoch bin ich enttäuscht, da ich die Romanvorlage kenne und diese sich erheblich vom Spiel unterscheidet!
Hatte ich schon erwähnt, dass es mindestens zwei Deadends gibt?
Wie gesagt, aus dem Spiel hätte was richtig tolles werden können, aber wirkt es auf mich halt nur wie eine große Demo/Beta!
Dafür, dass es sich um eine nichtkommerzielle Freeware-Produktion handelt, gehst du meiner Meinung nach deutlich zu harsch damit um, MMFan. Ich finde nicht, dass man da so eine harte Erwarungshaltung an den Tag legen kann.
Ich revidiere mich bedingt:
20 Minuten Netto-Spielzeit
8 Aktionen im zweiten Kapitel, das Minikapitälchen
Es wäre wohl besser gewesen, man hätte das Spiel in Episoden veröffentlicht!
Grundsätzlich würde ich dir ja Recht geben, aber: Der Roman hat über 150 Seiten, das ganze Spiel hat im Prinzip nur ein Kapitel und ein zweites Minikapitälchen, nicht wie der Autor verspricht 1,5 Kapitel. Man kann also hier den Eindruck gewinnen, dass das ganze nur das erste Kapitel als Grundlage nimmt.
Das zweite Kapitel, das Minikapitälchen, besteht aus drei oder vier Klicks! Das ganze hätte eigentlich Zeug um Fanadventure des Jahres gehabt, wenn es als Vollwertspiel herausgekommen wäre. So wirkt das ganze nur wie eine große Demo auf mich!
Ich bin sehr enttäuscht von dem Spiel, zumal es mit einem offenen Ende endet.
Man kann nur hoffen, dass der Autor das ganze doch noch fortsetzt!
Kann ich jedem Fan von Gabriel Knight nur empfehlen, auch wenn es wohl nicht so lang ist, wie ursprünglich geplant ist das Spiel echt klasse :)
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