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Puzzle Bots im Test

  • 16.05.2010   |  
  • 19:27   |  
  • Von Michael Stein    
Mit Puzzle Bots steigt Dave Gilberts Firma Wadjet Eye Games ins Publisher-Geschäft ein und Erin Robinson (Lively Ivy) gibt Ihr Debüt als professionelle Entwicklerin.

Was wir von dem adventure-orientierten Puzzlespiel halten, erfahrt Ihr in unserem Test.

Benutzer-Kommentare

66 Ergebnisse - zeige 1 - 50
1 2
Kam
  • 23.05.10    
  • 13:39   

Zusatz @Shard:
Wahrscheinlich hast du Nanobots mit Musterlösung gespielt, ansonsten könntest du nicht so eine absurde und falsche Behauptung aufstellen!

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Kam
  • 23.05.10    
  • 13:36   

> Die Rätsel sind am Anfang von Puzzle
> Bots tatsächlich leichter, später ist
> das Spiel aber auf gleicher Höhe mit
> dem indirekten Vorgänger.

Auf keinen Fall! Die Rätsel kommen nicht mal ansatzweise an NanoBots heran!
Ich habe Nanobots probehalber noch einmal nach PuzzleBots gespielt und kann das deshalb sehr gut vergleichen und beurteilen.

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Shard of Truth
  • 19.05.10    
  • 20:57   

Ich will mich jetzt doch noch mal einschalten, da ich, im Gegensatz zu einigen Mitrednern hier, sowohl Puzzle Bots als auch Nanobots gespielt habe.

Die Rätsel sind am Anfang von Puzzle Bots tatsächlich leichter, später ist das Spiel aber auf gleicher Höhe mit dem indirekten Vorgänger.
Die letzten Rätsel von Nanobots würde ich nur deswegen als schwer einstufen, weil viel zu wenig Feedback für den richtigen Lösungsansatz da war.

Die Story ist in beiden Teilen ungefähr gleich gut, nichts besonderes, aber wenigstens stellenweise lustig. Mir gefällt Nanabots in dieser Hinsicht besser, es ist einfach knackiger und kommt auf den Punkt.
Da ist in Puzzle Bots auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Eine epische oder anderweitig ausgebreitete Geschichte kann man bei dem Hintergrund aber auf keinen Fall erwarten.

Daneben wirkt Puzzle Bots einfach insgesamt runder und strukturierter (und hübscher). Ein paar nette Extras gibt es obendrauf.

Ich gebe zu, ich habe das Spiel hauptsächlich gekauft, um Erin Robinson zu unterstützen, da ich ihre Spiele alle mag.
Zugegeben, dass macht mich zu einem bemitleidenswerten Fanboy, aber woher sollen große tolle neue Spiele kommen, wenn nicht mal das Geld für kleine Spiele und innovative Entwickler da ist?

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Ozzie
  • 19.05.10    
  • 18:09   

Ich verfolge es sehr aufmerksam, wie gesagt zu meinem Leid.

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Casualkiller
  • 19.05.10    
  • 18:01   

mach dir nix draus. ossi tut nur das, was ein ossi eben am besten kann. keine ahnung von nix, aber am lautesten rumschreien.

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8832
  • 19.05.10    
  • 17:59   

Wenn es sich dort mit den Spielzeiten und Rätseleinlagen genauso verhält, wie bei den Spielen, um die es hier die ganze Zeit geht, JA. Vielleicht solltest du das Thema hier wirklich etwas aufmerksamer verfolgen.

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Ozzie
  • 19.05.10    
  • 17:20   

>>Und die Goblins sehen auch noch aus und spielen sich auch noch so doof wie die 90er.
>>Und genau das meine ich mit dem niedrigen Anspruch der heutigen Spieler.

Ich schätze wer immer noch Monkey Island gut findet, hat auch nen niedrigen Anspruch?

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Ozzie
  • 19.05.10    
  • 17:19   

Ich habe leider von den Kommentaren hier mehr gelesen, als mir lieb war.

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Erklärbär für Ozziebär
  • 19.05.10    
  • 16:22   

> Komisch, Nano Bots wurde gelobt, bei
> Puzzle Bots bekommen viele anscheinend
> nen Allergieausschlag. Ich schätze es
> liegt an den sehr causaligen Grafiken...

Hast du die Texte überhaupt mal gelesen, bevor du hier irgendso ein Zeug postest?

Nein, es liegt nicht an den Grafiken, die sind bei PuzzleBots sogar ein bißchen besser. Es liegt an den Rätseln!!!

Die sind bei Nanobots sehr fordernd, bei PuzzleBots praktisch nicht vorhanden.

> Der Grund übrigens, warum Puzzle Bot
> leichter ist als der Vorgänger ist,
> dass dies nun ein kommerzieller Titel
> ist. Deswegen, soll er für die
> meisten Spieler mehr zugänglicher sein.

Ach, wirklich?
Hier gilt das Gleiche wie oben! Hast du überhaupt irgendetwas hier gelesen?
Das wurde schon mehrfach erwähnt - und es wurde auch von mehreren Leuten begründet, warum genau das die falsche Richtung ist.

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8832
  • 19.05.10    
  • 14:47   

Und die Goblins sehen auch noch aus und spielen sich auch noch so doof wie die 90er. Und genau das meine ich mit dem niedrigen Anspruch der heutigen Spieler.

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8832
  • 19.05.10    
  • 14:45   

Vor allem EDNA meine ich mit quietschig und durchgeknallt. Fand das Spiel auch absolut durchschnittlich.

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Ozzie
  • 19.05.10    
  • 14:30   

Der Grund übrigens, warum Puzzle Bot leichter ist als der Vorgänger ist, dass dies nun ein kommerzieller Titel ist. Deswegen, soll er für die meisten Spieler mehr zugänglicher sein.

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Ozzie
  • 19.05.10    
  • 14:29   

Komisch, Nano Bots wurde gelobt, bei Puzzle Bots bekommen viele anscheinend nen Allergieausschlag. Ich schätze es liegt an den sehr causaligen Grafiken...

>>Anders kann ich mir die Existenz von Spielen wie Gooblins und Konsorten nicht erklären.
>>Quitschig, WITZISCH, durchgeknallt....heute beliebte Eigenschaften,
>>die sich von Entwicklern sehr vielseitig umsetzen lassen, vor allem billig und ohne
>>wirkliche Liebe zum eigenen Produkt. Und es verkauft sich offensichtlich ausreichend!

LOL? Die Goblins-Reihe gibt es seit Anfang der 90er. Und seit wann ist Quitschig, WITZISCH, durchgeknallt quasi ein Synonym für lieblos?
Nicht zu vergessen: wir haben mit Edna bricht aus, Machinarium, Book of Unwritten Tales und Whispered World in den letzten beiden Jahren einige der besten Adventures seit langer Zeit gehabt. Gray Matter und A New Beginning stehen noch vor der Tür. Also, was soll der Pessimismus?

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sys64738
  • 19.05.10    
  • 11:46   

Hm,

ich habe Puzzle Bots zwar noch nicht durch, finde das Spiel aber bisher durchaus gelungen. Da hier auf der Seite vorher ja nachzulesen war, dass das Spiel von einer Mini-Adventureschmiede kommt, hatte ich das bei der Auswahl mit berücksichtigt. Ich betrachte das einfach als Abwechslung und wenn Dave Gilert damit genug Geld verdient wird er ja vielleicht noch weitere Adventures von unabhängigen Entwicklern publishen können.

Wie hier aber schon angemerkt wurde: Durch die Kaufentscheidung kann man noch am ehesten beeinflussen was entwickelt wird. Ich habe bsp. lieber ein recht kurzes Adventure anstatt einer Episodenform wie das Telltale macht. Das es mal Nachfolgeteile gibt wie bei bsp. Ankh ist ja ok, die sind aber wenigstens Storymäßig jeweils getrennt spielbar.

Mit anderen Worten: Lieber ein kurzes, dafür abgeschlossenes Adventure wie Puzzlebots. WadjetEye-Games hat übriegens auch ein Forum schreibt doch einfach da mal rein, was Euch am Spiel gefällt oder auch nicht gefällt.
Auch dadurch kann ja gezeigt werden was man möchte und hoffentlich wird das dann beim nächsten Spiel berücksichtigt. Die Chancen sollten besser werden desto mehr Leute für bsp. schwere Rätzel sind usw.

Gruss
sys64738

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8832
  • 19.05.10    
  • 10:48   

@neon

Wie es auch Deck13 mit Venetica gemacht hat, z. B. Hier und da mal ein Rollenspiel...oder was auch immer. Aber bitte keine Genres kreuzen oder qualitativ vernachlässigen. Dann lieber mal ein oder zwei Adventures weniger rausbringen, aber dafür ein gutes! Guck dir die Vermächtnis-Reihe an, oder Kunst des Mordens. Ein Spiel wie das andere. Aber alle zu kurz, zu leicht, einfach absolut belanglose Spiele.

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Der ADVENTUREBOY
  • 19.05.10    
  • 02:43   

Jetzt mal ehrlich ihr Affen, ich spiele seit über 20 Jahren Adventures. Es kann doch nicht sein das wir Spiele wie Puzzle Bots überhaupt wahrnehmen. Was hat dieser Casual-Sch...überhaupt noch mit einem Adventure gemeinsam.

Wer so einen Müll unterstützt. Trägt aktiv zum Untergang echter Adventures bei.

Ciao...Der ADVENTERBOY
Steal from the rich and give to the poor!

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SunSailor
  • 19.05.10    
  • 01:30   

...zumal Crysis sich sehr schlecht verkauft hat.

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neon
  • 19.05.10    
  • 01:10   

Da siehst Du mal, was Scooter verdient. Aber als Vergleich taugt das doch jetzt nicht, oder?

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Lebostein
  • 19.05.10    
  • 01:03   

Eine CD mit einer Aufnahme eines ganzen Orchesters (dutzende von Leuten sind über mehrere Tage am Aufnehmen) kostet genau so viel wie eine CD von Scooter, die in einer Nacht von einer einzelnen Person durch Aneinanderreihung von Samples generiert wurde. Der Preis eines Spieles/Buches/Musik hat in der Regel nichts mit den Produktionskosten oder dem Aufwand zu tun.

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neon
  • 19.05.10    
  • 00:40   

Die Absatzzahlen von Crysis und einem durchschnittlichen Adventure kannst Du nicht vergleichen. Da liegen Welten dazwischen.

Und wie stellst Du Dir die 'zwei, drei neuen Genres' vor? Was soll das sein?

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8832
  • 19.05.10    
  • 00:35   

Naja, die Rechnung mit 60 - 70 Euro haut nicht ganz hin. Teuer produzierte Spiele wie Crysis kosten das auch nicht. Dann sollten die Adventuremacher sich eben auch zwei drei neue Genres erschließen, um weitere finanzielle Einnahmequellen zu haben, das Adventuregenre aber unangetastet und qualitativ hochwertig aufrecht erhalten. Mit der Zeit würde sich dann auch das Adventuregenre wieder bezahlt machen.

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herr trude
  • 18.05.10    
  • 23:43   

Diskussionen über Diskussionen.Ich hatte gehofft das, das Adventure mit Büchern wie Harry Potter eine Renaissance erleben dürfte. Pfeifendeckel, die lesen zwar jetzt, spielen aber am Computer immer noch die Sims 3, oder WOW. Ich hatte meiner Nichte Machinarium auf den Rechner getan. Kommentar: Was ist denn das für ein Kinderkram Was soll ich dazu noch sagen.!!!!

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neon
  • 18.05.10    
  • 23:13   

Ich finde nicht mal, dass die Adventures im Schnitt in den letzten 10 Jahren deutlich schlechter geworden sind. Macken hatten sie alle irgendwie.

Nur muss man halt auch bedenken, dass bei einem stillstehenden Genre (es gab ja kaum Innovationen) auch kaum eine Steigerung der Absatzzahlen zu erwarten ist. Und die Spiele sind auch nicht teurer geworden. Die kosten immer noch das gleiche. Die Produktionskosten sind aber gestiegen, außer den Spielen selbst ist ja alles teurer geworden. Außerdem produziert man ja heute nicht mehr in 800x600, sondern muss alle möglichen Auflösungen berücksichtigen.

Die Konsequenz sind also höhere Ausgaben bei gleichen Einnahmen, was dazu führt, dass sich Adventures immer weniger lohnen.

Da kann ich die Entwickler voll und ganz verstehen, wenn sie anfangen, Elemente in die Spiele mit aufzunehmen, die für höhere Absätze sorgen. Entweder das, oder man geht halt pleite. Es geht nicht darum, dass Adventure-Entwickler was anderes entwickeln wollen, sie müssen es, um zu überleben.

Das ist es was ich meinte. Um ein gutes Spiel zu machen, das sich lohnt, müsste das 60 bis 70 Euro kosten. Nur sind halt die wenigsten bereit, so viel für ein Spiel auszugeben. Und so lange nicht sicher ist, dass das mit diesem Preismodell funktioniert, wird keiner das Risiko eingehen, die Mittel dafür vorzulegen. Dann schiebt man lieber Casual-Games dazwischen, da kann man wenigstens davon ausgehen, dass sie sich gut verkaufen. Wenn auch nur für die Hälfte oder ein Drittel, aber die Masse macht's dann.

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GoethesErbe
  • 18.05.10    
  • 23:00   

Ich denke schon, daß die Leute sehr wohl auf ihre persönlichen Vorlieben fixiert sind und sich gezielt an ihre bevorzugten Genres halten. Wer Rollenspiele spielen will, hält nicht Ausschau nach Adventures, das Gleiche gilt für Shooter, Strategie und auch Wimmelbildspiele. Jedes Genre hat seine eroberte Zielgruppe, doch nur beim Adventuregenre ist seit geraumer Zeit ein solch deutlicher Qualitätsverlust zu beobachten. Es ist doch nicht so, daß alle alteingesessenen Adventurefans ihrem Lieblingsgenre den Rücken zugekehrt haben. Warum also diese Negativentwicklung? Weil sich plötzlich ein neuer Trend am Markt gezeigt hat? Nämlich eine Art von Spielen, die weder Story, noch besondere Grafik, noch besonderen Anspruch benötigen, um einen guten Absatz zu finden? Ich meine natürlich die Casuals und Wimmelbildspiele. Auch finde ich es legitim, daß diese neue Sparte ihre Anhänger findet! Aber warum muß auf einmal der Eine gucken, was der Andere macht, und versuchen, es ihm gleich zu tun??? Warum konnten die Adventureentwickler nicht bei ihrem Leisten bleiben und sich weiterhin auf ihr ureigenes Genre konzentrieren und einfach verbessern, anstatt es zu verwässern? Ich bin überzeugt davon, daß damit auch der sinkende Absatz für sie begann, die alteingesessenen Adventurefans waren doch nie weg. Aber daß sie sich mit der neuen, qualitativ immer minderwertigen Ware nicht anfreunden würden, war klar. Am Ende bleibt ein Mischmasch an Spielen, die nichts Halbes und nichts Ganzes sind, und sich auch niemals bei einer festen Zielgruppe etablieren werden. Aber den bisherigen Kundenstamm werden sie verlieren.

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neon
  • 18.05.10    
  • 22:55   

Schon, aber der Spaß von Vielen geht auf Kosten von Wenigen. Da kann man doch auf Einzelschicksale keine Rücksicht nehmen. -)

Im Ernst, wenn man in der Lage ist, reine Adventures von Casual Games zu unterscheiden, dann ist das doch kein Problem. Man muss sich halt informieren, bevor man kauft.

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8832
  • 18.05.10    
  • 22:39   

Ist ja auch ihr gutes Recht, nur den schnellen Spaß haben zu wollen. Ärgerlich wird es nur, wenn die Adventureentwickler anfangen, das Adventuregenre mit beispielsweise Wimmelbild- und Casualelementen zu verwässern, um diese breite Masse zu erreichen. Da leidet automatisch die gesamte Qualität des Adventuregenres gewaltig, und der Spaß der Einen geht nur noch auf Kosten der Anderen.

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neon
  • 18.05.10    
  • 22:35   

Interessiert sie auch nicht. Die Leute suchen ja nicht nach einer bestimmten Art von Spiel, sondern einfach nach Spielen, von denen sie sich unterhalten fühlen.

Die wenigsten Menschen haben die Geduld oder die Zeit, sich stundenlang intensiv nur mit einem Spiel zu beschäftigen, vor allem wenn es außer dem Fortgang der Story im Grunde keine wirklichen Belohnungen gibt, seien es nun Punkte oder Ausrüstung oder Waffen.

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realchris
  • 18.05.10    
  • 22:14   

Ich glaube sogar, dass viele Käufer solcher Casual Adventures überhaupt nicht wissen, welches Genre sie gerade spielen. Von dem klassischen Adventurefan, der genau weiß, was er haben will, gibt es nur recht wenige. Leute die nur Spaß für zwischendurch wollen hingegen zu Hauf.

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herr trude
  • 18.05.10    
  • 21:51   

Ich bin jetzt auch durch damit. Hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ein kurzweiliges Spiel für zwischndurch. Muss aber auch sagen das es für mich kein Adventure war. Ich verstehe unter einem Adventure das ich irgendwann in die Story eintauchen kann und das Gefühl habe ein Buch zu lesen. Dieses Gefühl konnte mir sogar Machinarium vermitteln. Für mich ist Puzzle Bots auch ein Casual-Game, wie auch die zahlreichen Wimmelbildspiele, die in gewisser weise ja auch eine Geschichte erzählen. Das Spiel hat mich stark an The Lost Vikings von 1992 erinnert.

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8832
  • 18.05.10    
  • 12:47   

@neon

Aber genau das ist es ja! Kein Entwickler oder Sponsor hat mehr Bock, in ein gutes, ausgereiftes Spiel zu investieren weil sie sehen, daß die heutigen Konsumenten sich auch mit Schrott zufrieden geben! Die Bemerkung weiter unten mit der Jambageneration ist garnicht so daneben! Anders kann ich mir die Existenz von Spielen wie Gooblins und Konsorten nicht erklären. Quitschig, WITZISCH, durchgeknallt....heute beliebte Eigenschaften, die sich von Entwicklern sehr vielseitig umsetzen lassen, vor allem billig und ohne wirkliche Liebe zum eigenen Produkt. Und es verkauft sich offensichtlich ausreichend!
Ich gebe an der schlechten Entwicklung keineswegs den Machern der Spiele die Schuld, sondern dem dumpfen Geschmack der Masse. Denn nur die Masse bestimmt am Ende das Angebot, nicht der Hersteller. Außer, er hat Lust, auf seinem Produkt sitzen zu bleiben.
Letztendlich und tatsächlich ist es die Masse, die keinen Wert auf durchdachte und gute Produkte Wert legt. Der Trend zeigt, was gefragt ist: Wimmelbildspiele, Spielzeit spielt keine Rolle, und bitte mit gaaanz viel Rätselhilfen und diversen Optionen, die das Rätsellösen erleichtern!!
Und aus genau diesen Gründen benötigt es keine Spiele mehr, die die eigentlich wichtigen Kriterien eines wirklich guten Adventures erfüllen müssen. Weil die Masse keinen Wert drauf legt! Würde sie das, würde sich das an den Verkaufszahlen niederschlagen und die Entwickler müßten wieder umdenken. Aber offensichtlich müssen sie das derzeit nicht.

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countjabberwock
  • 18.05.10    
  • 01:19   

Nur hab ich mir Puzzle Bots nicht wegen dem recht günstigen Preis gekauft sondern weil mir die Demo gefallen hat. Ob ich nun für 30-40 Euro ein Spiel kaufe welches mich 10-15 Stunden fesselt oder mir für 14 Euro eins kaufe an dem ich 5 Stunden hänge ist unterm Strich doch das gleiche. Am Ende zählt für mich nur eins: der Unterhaltungswert. Und als ich nach knapp 5h bei Puzzle Bots den Abspann sah fühlte ich mich rückblickend sehr gut unterhalten. Das Spiel hat Spass gemacht und das zählt. Das war bei anderen groß angekündigten und aufwendig gemachten Spielen anders. Bei Black Mirror 2 war ich froh das Spiel nur gebraucht gekauft zu haben und viele andere Titel hab ich nie beendet bzw. nur möglichst schnell mit einer Komplettlösung zu Ende gebracht weil ich noch den Ausgang der Handlung mitbekommen wollte. Der Preis hat jedenfalls nur selten etwas mit der Qualität zu tun. Außerdem kann ein kleines Unternehmen (teils sind das sogar nur 1-Mann Betriebe) großen Produktionen in Sachen Grafik/Technik kaum das Wasser reichen. Die haben weder Geld für eine großartige Engine, teure prominente Sprecher oder riesige Werbekampagnen. Diese Spiele können wenn dann nur im Bereich Rätseldesign oder Story punkten - oder sie machen etwas ganz Neues, Innovatives.

Hätte es ein Machinarium gegeben wenn die Käufer Samorost 2 als Billigproduktion abgestempelt (kostet ja nur $5) und wegen mauem Rätseldesign (man klickt nur wild rum und sucht Hotspots) oder der viel zu kurzen Spieldauer (1-2h) links liegen gelassen hätten?

Hat einer hier die Aktion Humble Indie Bundle mitbekommen? Über 1,2 Mio USD freiwillig für sogenannte Billigproduktionen . Von den Zahlen würden manche Macher großer, teurer Produktionen träumen.

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8831
  • 18.05.10    
  • 00:43   

Computerspiele werden halt auch immer mehr auf die DSDS- und Klingelton-Generation zugeschneidert... )

Aber ehrlich, außer ein paar guten Adventures hin- und wieder spiele ich kaum noch neue Spiele, weil mich der ganze Kram kaum noch anspricht. Da spiele ich lieber noch mal die Klassiker durch, aber auf den zigsten Shooter-Aufguß kann ich verzichten. Jetzt soll ja sogar wieder die einst geniale Xcom-Serie fortgesetzt werden. Nur dummerweise als Shooter. OMG. :roll:

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neon
  • 18.05.10    
  • 00:29   

Ich glaube, das liegt daran, dass es insgesamt im Moment kaum Titel gibt, die alle Kriterien erfüllen. Und die, die gut aussehen, kosten 40 Euro, was aber auch keine Garantie für Qualität im Bereich Storytelling oder Rätseldesign ist. Auch die teuren Titel haben ihre Mängel. Woran liegt es, dass keiner mehr ein perfektes Produkt abliefert? Wahrscheinlich daran, dass sowas inklusive der Kosten für ordentliche Qualitätssicherung und bei Berücksichtigung der zu erwartenden Absatzzahlen letztendlich für 60 oder 70 Euro über die Theke gehen müsste um Gewinn zu machen. Die will aber kaum einer zahlen.

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8832
  • 18.05.10    
  • 00:04   

Hätte nie gedacht, daß jemals ich sowas sagen würde, aber Realchris Komment ist absolut zutreffend. Das Problem ist wirklich, daß es für Spiele mit mauem Rätseldesign, viel zu kurzer Spieldauer und unzeitgemäßer Präsentation immer genug anspruchslose Käufer geben wird, als daß sich die Entwickler in der Position sehen müßten, an diesem Schema etwas zu ändern. Gerade durch die hier und da angepaßten geringen Kaufpreise fühlen sich zuviele animiert, bei solch mangelhaften Spielen doch noch zuzugreifen, und genau das sollte sich ändern. Irgendwann wird es nur noch Schrottspiele geben, deren einziges Kaufargument eigentlich nur noch der niedrige Preis ist. Der Trend spiegelt die Bedürfnisse der Masse, und die scheint momentan nicht mit Ansprüchen gesegnet zu sein.

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/
  • 17.05.10    
  • 21:53   

> Jetzt darf man hier auch nicht
> vergessen, dass das kein Spiel von Dave
> Gilbert, sondern von Lively Ivy ist.
> Man kann das also schlecht mit
> Blackwell vergleichen.

Doch, das kann man zu einem gewisssen Grade schon, da Dave Gilbert eindeutig seine Hand stark im Spiel und Erin Roberts entsprechend beraten und Teile des Prozesses geleitet hat.
Erins Solo-Projekte vorher waren ja vom Schwierigkeitsgrad auch ein ganzes Stück schwerer (aber alles anderes als unlogisch oder undurchsichtig).

Und ja, an Emerald City hat Dave Gilbert mitgearbeitet - aber er hat es nicht selber produziert und organisiert, sondern mit einem Team, das ihm von Playfirst zur Verfügung gestellt wurde. Deswegen schrieb ich ja auch die er alleine erstellt .

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realchris
  • 17.05.10    
  • 17:38   

Ich kann zu dem Spiel selbst nichts sagen. Aber das liegt doch letztendlich nur am Nachfrager. RTSATSieben und Konsorten senden tagsüber nur gefakte Dokushows bzw. billig produzierte Massenseichtware. Jeder meckert über diese Sendungen. Aber warum senden sie trotzdem solchen Mist. Weil die meckerer trotzdem einschalten und so die Einschaltquote bringen, die Privatsender brauchen um Werbegelder zu kassieren. Anspruchsvolle Formate bringen im diese Zeit das gleiche Geld und deswegen bleibt man gleich bei den Billigproduktionen. Schuld am Angebot ist auch der Nachfrager. Wers kauft signalisiert ein OK ans Marketing. Also wird ähnliches nachproduziert. Erst wenn der Anbieter scheitert, ändert sich auch das Angebot. Tipp. Greift nur zu hoher Qualität mit wenig abstrichen und es wird insgesamt bessere Spiele geben und andersrum. Laßt von Spielen, die ihr nicht ausreichend findet die Finger. Das jetzt unabhängig von Puzzle B., da ich hierzu kein Urteil abgeben kann.

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jaja
  • 17.05.10    
  • 17:15   

ja ja, es wird immer leute geben, die sich wirklich für jeden scheiss begeistern können. warum sollten die entwickler da auf mehr qualität, bessere rätsel und ne längere spielzeit wert legen, verkaufen lässt sich letztendlich alles...

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countjabberwock
  • 17.05.10    
  • 13:42   

Kann dem Test voll und ganz zustimmen. Anfangs hat mich die einfache Grafik bei den ersten Vorschauberichten abgeschreckt - aber nach dem anspielen der Demo hab ich es mir sofort gekauft. Die Hintergründe passen, die Story ist nett aber nix großartiges (aber immerhin sind es dadurch nicht nur simple zusammenhanglose Rätselbildschirme), die Sprecher sind sehr gut (nur die Stimme von Hero am Ende stört mich) und die Rätsel werden Schritt für Schritt anspruchsvoller (da wünscht man sich gegen Ende wirklich mehr davon). Ich hab am Ende ca. 4-5 Stunden gebraucht und das ist für 14 Euro okay. Adventures die um die 30 Euro kosten überschreiten auch nur selten die 10h Marke. Hinzu kommt noch der (umgerechnet) 4 Euro Gutschein. War ja klar das sich welche darüber aufregen aber da kann man nix machen. Durch das $5 Bestellminimum sind eh nur zwei Fälle betroffen: 1. man will sich nur The Shiva kaufen oder 2. man will nur einen Soundtrack haben (wobei man dann $2 von seinem Gutschein verschenkt da man den Rest nicht als Guthaben bekommt). Ich hab mir jedenfalls für den Gutschein den Soundtrack zu Shiva und einem Blackwell Spiel gekauft. Zusammen 33 Tracks mit einer Laufzeit von 55 Minuten - und das für 98 Cent. Dafür bekomm ich sonst nur einen iTunes Song. Kann also nicht klagen.

Die Sache mit der zeitlich begrenzten Review Version war zwar etwas ärgerlich aber Dave hat ja umgehend reagiert und es tut nicht wirklich weh wenn man die 120MB noch einmal downloaden muss. Außerdem gabs dafür den 25Prozent Gutschein. Durch diesen konnte ich gestern Abend beim Blackwell Bundle fast $7 sparen. Somit brachte mir der Puzzle Bots Kauf schon $12 Ersparnis. Außerdem hat Dave versehentlich zwei Codes an jeden verschickt - als ich ihn darauf ansprach meinte er es war ein Fehler aber jeder könne beide Codes behalten und verwenden. Den zweiten Code wollte ich dann für die restlichen Soundtracks sowie ein paar weitere Spiele (z.B. Downfall) verwenden. Damit hätte ich dann gegenüber den normalen Preisen genug gespart das Puzzle Bots am Ende sogar gratis war. )

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neon
  • 17.05.10    
  • 11:00   

Dass die Rätsel bei Puzzlebots recht einfach sind, da gebe ich Dir Recht. Im Fazit habe ich darauf ja auch hingewiesen. Sie sind aber wenigstens intelligent gemacht. Jetzt darf man hier auch nicht vergessen, dass das kein Spiel von Dave Gilbert, sondern von Lively Ivy ist. Man kann das also schlecht mit Blackwell vergleichen.

Was Bigfish & Co angeht, auch diese Spiele werden meistens von unabhängigen Entwicklern gemacht. Dave Gilbert hat ja selbst schon Emerald City Confidential als Auftragsarbeit für Playfirst gemacht und arbeitet anscheinend derzeit an einem zweiten Titel. Diese Gratwanderung, von der Du sprichst, kann durchaus beabsichtigt sein, eben um von dem in spielerischer Hinsicht recht konservativen Adventure-Publikum wegzukommen und den breiten Massenmarkt zu erreichen und damit nicht mehr von einer Fangemeinde abhängig zu sein. Puzzle Bots ist ein erster Versuch. Die Reaktionen darauf bringen sicherlich genug Feedback, um beim nächsten Titel die Fehler dieses Spiels nicht noch mal zu machen. Warten wir mal ab, was aus dem Hause Wadjet Eye noch kommt.

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/
  • 17.05.10    
  • 10:48   

Die Gruppe der Casual-Spieler mag zwar größer sein, aber sie ist auch sehr, sehr gut bedient mit Spielen von Bigfish Games, Playfirst etc.und da kann Dave Gilbert mit den Spielen, die er alleine erstellt nicht mithalten.

Deswegen ist diese Gratwanderung ein gefährliches Spiel. Er riskiert, Stammkunden zu verlieren - mich selber hat er z.B. mit dem zweiten Reinfall in Folge verloren - und es ist fraglich, ob er mit der großen Konkurrenz im anderen Sektor mithalten kann.

Übrigens schwierige Rätsel sind so ziemlich das Gegenteil zu undurchsichtigen Rätseln und nutzlosem Herumgelaufe , wie du das formulierst. Letztere sind einfach nur unlogisch und finden sich leider auch in vielen heutigen Adventuren und werden nur durch verschiedene Cheat-Funktionen einfach gemacht.
Und eine anspruchsvolle Handlung erwarte ich von einem Spiel wie PuzzleBots nicht, aber doch - wie der Name selber eben schon sagt - anspruchsvolle Puzzle.

Es ist schon paradox: Gerade bei den Casual- und Wimmelbildspielen habe ich ein paar in letzter Zeit gespielt, die wesentlich schwierigere Rätsel hatten als Puzzlebots und auch präsentations- und handlungstechnisch überlegen waren (vom Preis mal zu schweigen, aber das ist ein anderes Thema)

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neon
  • 17.05.10    
  • 10:07   

Aus Sicht eines Adventure-Spielers magst Du da Recht haben. Aus Sicht eines Entwicklers (vor allem wenn man unabhängig entwickelt) schaut man aber auch, wie man sein Spiel marktstrategisch platzieren kann. Puzzle Bots schafft es, sich irgendwo in der Mitte zwischen konventionellem Adventure und Casual-Game zu platzieren. Damit werden gleich zwei Zielgruppen bedient, wobei die der Casual-Gamer die größere sein dürfte.

Der Trend geht halt im Moment eher zum frustfreien Spiel für zwischendurch. Es gibt nicht so viele Spieler, die sich konsequent mit einer anspruchsvollen Story, undurchsichtigen Rätseln und nutzlosem Herumgelaufe befassen wollen. Das sieht man ja auch an vielen der teuer produzierten Titel der letzten Jahre, auch da gibt es eine Tendenz zur Vereinfachung und genau diese Titel verkaufen sich auch über die Adventure-Fangemeinde hinweg ganz gut.

Ich denke, dass es inzwischen sehr schwer ist, einen reinen Adventure-Titel zu produzieren, der sich wirklich gut verkauft, dazu sind innerhalb dieser zwar treuen, aber trotzdem kleinen Fangemeinde die Geschmäcker zu verschieden. Das sieht man ja schon hier in den Kommentaren.

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  • 17.05.10    
  • 02:15   

Kommt drauf an, worauf man das bezieht. Wenn das Ganze auf Versimpelung und Verdummung hinausläuft, halte ich die Vokabel clever für ziemlich fehl am Platze.

Davon abgesehen ist auch nicht sicher, ob Dave Gilbert durch diese Aktionen nicht auch Kunden verliert. Die Kommentare zu den Rätseln beim letzten Blackwell-Teil waren ja bei seiner ursprünglichen Kerngruppe der AGSler auch nicht befürwortend.

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neon
  • 17.05.10    
  • 00:56   

Ist das kein cleverer Weg? Um was geht es denn im Games-Business? Ich würde mal sagen, um Marktanteile.

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  • 17.05.10    
  • 00:49   

> Puzzle Bots geht da schon einen cleveren Weg.

Sagen wir mal, PuzzleBots versucht, möglichst viel Marktanteil zu bekommen. Als generell cleveren Weg würde ich das persönlich trotzdem nicht bezeichnen.

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neon
  • 16.05.10    
  • 21:41   

Kann sein, habe ich nicht gespielt.

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baquette
  • 16.05.10    
  • 21:38   

@neon: Drawn the painted Tower müsste dann aber 86 Prozent erhalt. Obwohl, die Rätsel da sind nicht immer so frustfrei -). Den Titel kan man übrigens wirklich empfehlen.

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neon
  • 16.05.10    
  • 21:31   

Ja, ich glaube, damit müssen wir uns langsam anfreunden. Puzzle Bots geht da schon einen cleveren Weg.

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baquette
  • 16.05.10    
  • 21:18   

@Cohen: Die Telltale Titel kann man aber auch nicht mit diesem hier vergleichen. Puzzle Bots geht mir persönlich dafür schon zu sehr in den Casual Bereich. Und die Telltale Titel spielen da doch noch in einer anderen Liga.

Aber wir hatten ja bereits die Diskussion, das dieser Trend wohl stark im kommen ist. Kurze Titel mit frustfreien Rätseln. Früher hätte ich so etwas abwertend als Hausfrauen-Spiel bezeichnet. Aber die Spiele haben inzwischen auch ihren eigenen Charme entwickelt.

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8831
  • 16.05.10    
  • 21:11   

> Machen die 6 Episoden auf einer Scheibe jetzt mehr Spaß
> als vorher die Einzeldownloads?

Mir persönlich schon, ja. Weil's mir auf die Nerven geht immer nur einen kleinen Appetithappen zu bekommen, und dann einen Monat warten zu müssen um zu sehen wie es weitergeht. )

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sys64738
  • 16.05.10    
  • 21:06   

Hallo,

ich bin auch ein Puzzle Bots Käufer. Ok, das mit der Review-Version hat mich auch erwischt es gab aber eine Mail in der, Gilbert darauf hingewiesen hat und in der Stand, das man ihm als Betroffener kurz eine Mail schicken sollte. Habe ich gemacht und innerhalb weniger Minuten hatte ich einen neuen Download-Link. Dafür gibts von mir keinen Abzugspunkt, kann passieren WadjeteyeGames scheint ja so ziemlich eine OneMan-Show zu sein.

5 Euro Gutschein, tja das hätte er wirklich anders machen können. Ich wollte mir damit Emerald City Confidential kaufen, das ging aber nicht, dass Spiel wohl eine Auftragsarbeit war und dadurch über BigFish statt den Shop von Gilbert lief. Habe trotzdem gekauft, schönes, wenn auch nicht besonders schweres Adventure. Leider hat man dadurch so einen nervigen BigFish-Launcher auf dem PC - Das ist bei Puzzle-Bots glücklicherweise nicht so. Mir scheint Puzzle-Bots durchaus sein Geld wert zu sein. Bin mal gespannt wie dann die Collectors-Edition CD aussieht und ob/wann die eintrudelt.

Grüße
sys64738

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