Stimmt bei mir lief Venetica auch tadelos. Nur selten war mal ein Bug zu sehen. ABer die Story war da auch nicht so der brüller. Gerade vom Apsekt Storytelling habe ich mir mehr versprochen.
Die Story von DragonAge war wirklich sehr belanglos. Aber die Welt wurde dafür sehr gut in Szene gesetzt. Die Gruppenmitglieder fand ich sehr gut eingebunden, und es gab doch konsequente Entscheidungen. Leider konnte man alle bis auf Morrigan in diverse Schubladen einordnen. Das schlauchige Leveldesign ist leider typisch für die Entwickler. Im Großen und Ganzen ein tolles Rollenspiel, das beste seit längerem, aber eben doch unter den Erwartungen.
Hier sieht man eigentlich auch den Unterschied zwischen Rollenspielen wie Dragon Age, oder MassEffect zu Adventures. In Adventures erfährt man meist nur Storyrelevante Dinge, es gibt kaum Erklärungen zu der Welt, den Motiven usw.
Schade um 15 Days, auf dieses Adventure hatte ich mich gefreut.
Zum Glück kamen in letzter Zeit auch viele gute Adventures raus, sonst würde ich jetzt auch mehr am Genre zweifeln. Tatsache ist aber, dass gute Geschichten (und darum geht es mir in 90Prozent aller Fälle) wirklich nicht mehr allein im Avdenture-Bereich erzählt werden sondern anderswo mitunter besser.
Trotzdem möchte ich an dieser Stelle nochmal eine Lanze für Venetica brechen.
Das Spiel läuft bei mir ohne Probleme, von den Questbugs mal abgesehen. Wenn endlich der Patch kommt, werde ich auch einen weiteren Durchlauf angehen, Spaß hat es mir auf jeden Fall gemacht.
Dragon Age dagegen bleibt mMn weiter hinter seinen Erwartungen zurück:
Monotone Hauptstory ohne Wendung, keine konsequenten Entscheidungen der Gruppenmitglieder (das war so angepriesen) und zum Schluss noch eine überholte Grafik in einem Kastensystem mit Schlauchleveln obendrauf.
Das muss ich 2009 für ein Rollenspiel echt nicht mehr haben.
Wenn man in einem Sumpf nicht durchs Wasser waten darf und eine Hauptstadt so unbelebt wie das nächste Kuhdorf ist, hat man irgendwas verkehrt gemacht (vom fehlenden Tag und Nachtwechsel ganz zu schweigen).
Groß ist es ja, viel zu tun gibt es auch, aber richtig warm bin ich damit trotzdem nicht geworden.
Da spiele ich lieber zum x-ten Mal The Witcher .
ich glaube, dass eine marktbereinigung bald statt finden wird. der käufer kauft nur noch das, was ihm gefällt und nicht ALLES UM DAS ADVENTURE-GENRE AM LEBEN ZU ERHALTEN. das ist auch nicht seine aufgabe. auch wenn die unternehmen mit der schuldpeitsche nur so um sich schwingen, nach dem motto: kauft heute, sonst gibt es morgen nix mehr!
wenn dtp vom markt verschwindet, ist das genre nicht tot, nur dtp. diese quersubventionsgeschichten sind nun einmal in die hose gegangen. ich glaube ohne ein richtiges commtiment kann kein unternehmen überleben. diversifikation funktioniert heut zu tage kaum mehr, da spezialisten verlangt werden. deswegen bin ich froh, dass es daedalic gibt, obwohl ich eingestehen muss, dass ich noch keines der spiele gespielt habe. haben mich persönlich nicht angesprochen aber sie tun dem genre gut.
was insider schrieb, dass es dtp schlecht gehen soll, macht durchaus sinn. würde diese schnellschüsse erklären. schade um ein unternehmen, dass gute ansätze hatte. aber nicht schade um die spiele, die da teilweise als adventures verkauft wurden.
aber was weiß ich schon. bin ja nur ein gelegenheitsspieler )
@Seelenflug
Du hast mit Vielem was du sagst, absolut Recht. Eine Story gut zu erzählen, und das mit Anfang UND Ende, scheint den Meisten doch eher schwer zu fallen. Aber ich denke, daß hier auch finanzielle Aspekte eine Rolle spielen. Die von dir angeführten Spiele werden von vornherein mit einem weit höheren Budget gesegnet worden sein als die meisten Adventures. Ich glaube, viele versuchen, eine wirklich gute Geschichte zu erzählen, die aber in ihrem Umfang einfach den finanziellen Rahmen sprengt und somit leider immer wieder zu einem abrupten und nicht fertig erzähltem, oder auch gut durchdachtem Ende findet. Die technischen Ansprüche sind gestiegen, auch bei Adventures. Da sie finanziell aber sowieso schon knapp bemessen werden, wird immer ein Teil darunter zu leiden haben...die technische Umsetzung, oder aber der Spielumfang und die Ausführlichkeit der Story. Das Gewicht liegt momentan wohl mehr auf der Technik, und die kostet. Da werden Spiele immer kürzer, und die Stories dementsprechend immer unausgegorener. Wenn es nach mir ginge, könnten sie heute noch Spiele in der Grafik eines Black Mirror oder Syberia rausbringen, weniger technischer Aufwand, aber dafür mehr Story und Spielumfang. Rollenspiele oder auch manche Shooter sind heutzutage mitunter schon mit einem Budget ausgestattet, das einer Kinoproduktion gleichkommt, das wird bei Adventures nie der Fall sein.
Wenn ich hier lese, dass Adventures schon immer Referenz für gute Geschichten waren, muss ich wirklich mal kräftig husten.
Die wirklich besten und meisterlich komplexesten Geschichten kommen, kamen und werden auch immer aus dem Rollenspiel-Genre kommen.
Lucas Arts - ja, stimmt, das waren wirklich die begnadetsten Köpfe, aber kein Adventure der jüngeren Zeit hatte derart gut ausgearbeitet Charaktere und derart gute Geschichten.
Und kein Adventure wird je die Klasse eines Final Fantasy oder Baldurs Gate oder Mass Effect erreichen.
Und, Leudde, Warcraft 3 (Strategie) hatte eine epischere, fantastischere Story als jedes Adventure, Deus Ex (Rollenspiel-Action) hatte eine epischere Story als jedes Adventure, Metal Gear Solid (Stealth) hatte spannendere Charaktere als jedes Adventure, Freelancer (Weltraum-Action)hatte eine packerende Story als jedes Adventure.
Die guten Stories kommen schon lange nicht aus dem Bereich.
Und wenn ich ich Spiele wie TMOS erlebe, wo eine gute Spannung aufgebaut wird und alles in einem Superrechner in der Arktis endet, dann sorry, ist das keine gute Story, sondern ein Zeugnis purer Einfallslosigkeit.
Kein Adventure der jüngeren Zeit konnte mich mehr von A-Z fesseln. Irgendwo hab ich mich immer am schlechten Gag-Timing und kindgerechtem Humor (Ankh), seltsamen bis albernen Storywendungen (Geheimakte), dämlichen Cliffhängern (Runaway 2) oder schlechten Auflösungen (Still Life, TMOS) geärgert.
Kleinere Perlen wie Sam und Max und natürlich das großartige, aber zu leichte TBOUT versüssen mir da den Alltag.
Aber selbst diese können nicht mit den weiter oben genannten Story-Schwergewichten, die allesamt in die Spiele-Historie eingegangen sind, mithalten.
Wann immer ein Spiel heute mal auf Charaktere setzt, mit denen man weinen, schmunzeln oder über die man sich ärgern kann, flippen die Spieler gleich völlig aus. Und dass Spiele, deren Hauptcharaktere nicht mehr als Vehikel für ein bisschen Taschenbuch-Grusel a la Black Mirror hier als Referenz herhalten müssen, sagt ja schon einiges.
Klingt irgendwie interessant....aber ich verstehe nicht, was uns dieser kommentar jetzt sagen will....
Krass, ihr gibt für ein Adventure eine schlechtere Bewertung als die Gamestar..das ich das nochmal erlebe...
70er-Wertungen kennzeichnen in ziemlich jeder anderen Publikation gute, nicht herausragende Spiele, je nach Interpretation. Bei AT ist das nicht zwingend so. Insofern diesmal sogar doppelt streng, der Treff. -)
Hat jetzt nichts mit 15 Days zu tun, das kanns auch nicht, weil ich noch nichts davon gespielt habe. Es gibt aber im Schnitt wohl keine gefühlte Sparte, die so sehr darunter leidet, dass es in der Videospiele-Branche kaum richtig gute Autoren gibt. War schon immer so. Der Vorteil, dass der Designer die Kontrolle über den kompletten Spielablauf inklusive sämtlicher Aktionen des Spielers hat, wird dann zum Nachteil, wenn er leere Hüllen von Charakteren mit hohlen Dialogen und den Überresten eines Sat1-Film-Films interagieren lässt. Und ähnliches.
Wann immer ein Spiel heute mal auf Charaktere setzt, mit denen man weinen, schmunzeln oder über die man sich ärgern kann, flippen die Spieler gleich völlig aus. Und dass Spiele, deren Hauptcharaktere nicht mehr als Vehikel für ein bisschen Taschenbuch-Grusel a la Black Mirror hier als Referenz herhalten müssen, sagt ja schon einiges.
Mh, Demo? :-)
Das Adventure-Genre wird nicht untergehen, weil 15 Days erschienen ist. Falls doch, dann hat eh grundsätzlich was nicht gestimmt. Mafia 2 steht in den Regalen, Dragon Age auch, viele deutsche Adventure-Entwickler bringen tolle Sachen, also was soll's (Dein Post)?
Ich muss da Max und Grafikhure ( -)) wirklich zustimmen: Spiele wie Dragon Age im Rollenspielsektor, aber auch z.B. ein Mafia 2 im Actionbereich zeigen eben, dass nicht mehr nur Adventures Geschichten erzählen können. Und wenn diese Stärke auch noch verspielt wird, dann frage ich mich, welcher Otto-Normal-Spieler dann noch zu einem Adventure greifen sollte.
Insofern sehe ich durch sowas wie 15 Days KEINE Annäherung an die breite Masse und KEIN Erschließen von neuen Käuferschichten. Wenn Adventures in Zukunft denken, sie müssten sich an andere Genres annähern, werden sie erst recht Boden verlieren, da sie auch noch die echten Fans vergrätzen.
Und mal ehrlich: ein Adventure OHNE Rätsel, OHNE überzeugende Handlung, natürlich auch OHNE schicke Grafik und last but not least OHNE gute Dialoge...
Was soll das dann sein?
Die Gamestar braucht man was Adventures angeht doch wirklich nicht mehr ernst zu nehmen. Da muss man sich nur mal die Bewertungen der letzten 2 Jahre anschauen und nebeneinanderstellen. Es würde mich interessieren, ob es auch nur einen leidenschaftlichen Adventurespieler gibt, der deren Bewertungsmischmasch unterschreiben kann.
15 Days, ich bin ein bekennender Fan von Martin Gantheför, aufgrund seiner autorischen Fähigkeit, aber mit dem Titel 15 Days liegt er weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Mir hat TMoS am besten gefallen, Overclocked war auch gut, aber 15 Days war der absolute Reinfall. Schade, ich hoffe der nächste Titel gereicht wieder an TMoS an. Werde aber weiterhin die Titel von Hot im Auge behalten.
Bin zwar kein aktives Mitglied dieses Forums. Rate aber, gerade den aktiven Schreiberlingen diese Forums dazu mal wirklich abzuwägen welches Adventure sie beurteilen. Denn manche Urteile und Bewertungen kann ich selbst als langjähriger Adventurespieler nicht nachvollziehen. 15 Days ist und wird auch nicht dadurch besser, wenn man Rücksicht auf die kurze Zeit der Entwicklung nimmt. Der Begriff Spiel ist eigentlich schon falsch. Für mich war es eine Art Power-Point-Präsentation mehr nicht. Man mag hier disskutieren, ok, aber ein Adventure ist das nicht, oder ??????
Aber die Gamestar die ja lange Zeit an kaum einem Adventure gute Federn lies hat 15Days sogar mit 78 Punkten belohnt.
Auch wenn es vielleicht überbewertet ist. Sooo schlecht kann es auch wieder nicht sein.
gamestar.de/test/adventure/pointandclick/2310718/15_days.html
Den HOTs hat der Verkauf mMn das Genick gebrochen. Die sollen hopplahopp Massenkompatible Ware produzieren, und genau das können die gerade /nicht/, das war doch von vornherein klar, wußten alle, nur sie selber nicht wies aussieht. Die Zeiten für Extravaganzen wie die von denen sind vorbei, Leuts.
und wer mag, hier noch einmal das Interview auf Krawall.de mit M. Ganteföhr zu 15 Days. Ich glaube er hatte sich das alles anders vorgestellt, oder komplett verkehrt eingeschätzt.
http://www.krawall.de/web/15_Days/interview/id,50093/?s=
Was ist den nun, geht wohl nur noch wenn ich das Copy+Paste rausnehme. Um den Bug solltet ihr euch auch mal kümmern.
Nein, es soll vorkommen das diese Art Adventures genau den Typus von Spielern erreicht, die man sonst nicht erreicht. Bitte, ich möchte jetzt nicht diskreminierend erscheinen, aber das sind die typischen, Hausfrauen, FlashGamesRätsel in ein sagen wir mal Adventure verpackt.
Das mit den Adventures ist leider eine Wechselwirkung. Man fing irgendwann an, immer weniger von den Attributen etwas beizubehalten, was ein Adventure überhaupt ausmacht: Story, Atmosphäre, Rätseldesign. Auf einmal liest man nur noch von tollen, kinoreifen Zwischensequenzen (die mich in einem Adventure eigentlich herzlich wenig interessieren, ich spiele lieber selbst), die Gewichtung wurde einfach verändert, man legte auf einmal immer weniger Wert auf die klassischen Aspekte, die ein gut erzähltes Adventure einfach ausmachen. Alles wurde einfach nur noch mittelmäßig, nur noch die Technik hielt ihre Konstante. Und heute sind wir anscheinend an einem Punkt angekommen, an dem ein Adventure nur noch aus schicken Zwischensequenzen und ein paar eingestreuten Alibi-Rätseln zu bestehen braucht. Erzählerische Tiefe mit stimmiger Atmosphäre wird nur noch vorgetäuscht, existiert aber garnicht wirklich. Heute noch würde ich ein Black Mirror oder Syberia jedem anderen noch so schicken und modernem Adventure vorziehen. Auch grafisch gesehen! Das waren einfach Spiele, die eine Geschichte erzählt haben, und das vom Anfang bis zum Ende.
Venetica lief bei mir nur dank frank_harmann einigermaßen rund. Obwohl mein PC die empfohlenen Voraussetzungen erfüllt. Patch 1.01 folgte sehr schnell (ohne den ging technisch gar nichts. Seit dem hört man nichts mehr, außer den Beschwerden im Forum.
Schade um ein tolles Spiel, schade für Deck13. Wie Hot, ein Opfer von dtp.
Es zeigt sich immer mehr und wir sind auf dem besten Weg, das Adventuregenre wie wir es kennen wird bald nicht mehr existent sein.
Sicher wird es noch Idealisten geben, welche besonders durch die Möglichkeit des Direktvertriebs über das Internet, weiterhin Adventures entwickeln werden.
Aber andere Genres können auch Geschichten erzählen und unterhalten. Dragon Age wurde schon benannt, es gibt aber noch viele mehr, auch auf den div. Konsolen.
Die Entwicklungskosten sind zu hoch, die Adventurespiele Verkäufe zu gering. Heraus kommen halbfertige Spiele, welche von noch weniger Menschen gekauft werden.
Bye bye Adventure
gesichtsbratzen lach...was soll das sein?
Ich finde es schade das keine richtig guten Adventures mehr rauskommen... von den letzten heiss Erwarteten war ich mehr als entäuscht... Black Mirror 2 hatte zwar ne tolle GRafik aber war langweilig, dieses Spiel hier wirkt sehr Hölzern..meine HOffnung 15 Days wurde zerissen.. und das von HOT!?!? Und Still Life 2 war das erste Spiel das ich gar nit zu Ende gespielt hab. Ging auch nit dank eines Bugs... Wo sind nur die guten Spiele hin? Ich wünsche mir die RÜckkehr von George Stobbart... oder ein Syberia 3... das wäre toll..seufz
Tja, manchmal soll es vorkommen, daß auch mehrere Testergebnisse völlig an den Tatsachen vorbeigehen, denn die Erfahrungsberichte von Usern, die das Spiel schon durchgespielt haben, lesen sich gänzlich anders als die Testberichte. Vielleicht sollten ja nur noch die Tester Adventures spielen, die User scheinen ja keine Ahnung davon zu haben, was gut ist!:-)
>Falls es jemanden interessiert, hier mal wertungen von anderen seiten
gamers-against-rejection.de 76Prozent
Gamestar 78Prozent
gamers.at 74Prozent
gamecaptain.de 62Prozent
Ok, da muss ich in mich kehren und darüber nachdenken. Eventuell liegen wir ja falsch und der Markt fordert diese Art von Adventure . Wenn ich sehe das Spiele wie Call of Duty - Modern Warfare 2 Umsätze im dreistelligen Millionenbereich erzielen. Wie soll ich mir da noch Gedanken darüber machen ob es Rätsel in Adventures gibt.
Klar läuft Venetica...irgendwie. Aber ich muß ehrlich sagen, ich habe keine Lust, es in den niedrigsten Einstellungen spielen zu müssen, zumal es dann nämlich wirklich hässlich aussieht, und ein wenig Schönheit in der Optik möchte ich schon genießen dürfen, zumal mein System über die empfohlenen Anforderungen hinausgeht. Das bei der Produktion einiges falsch angegangen wurde steht außer Frage. Warum sie überhaupt auf diese Engine zurückgegriffen haben, ist mir allerdings ein Rätsel. Und daß dieses Spiel offenbar garnicht getestet wurde, auch.
Ohh hat sich doch ein Troll hierher verirrt, den Kracher wolltest du dir doch sicherlich für was besseres aufheben.....
Aber BTT: Also ich gehöre wohl zu den wenigen bei denen Venetica so einigermaßen lief, wenn auch nur mit niedrigsten Einstellungen. Und ich muss sagen das Spiel hat, bzw. hatte Potenzial. Ich vermute mal, ganz ins Blaue, dass DTP die Hoffnung hatte mit Venetica auch einen Teil der Adventure-Spieler zu erreichen. Was die sehr gut erzählte Story und die tollen Dialoge auch durchaus rechtfertigen. Aber die Menschen bei Deck 13 können auch nur im Rahmen ihrer finanziellen Mittel entwickeln. Und eine Engine kann enorme Gelder verschlingen.
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