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Versklavtes Unterbewusstsein: The Dream Machine im Test

  • 09.06.2017   |  
  • 17:55   |  
  • Von Topsy-Sophia Schmitt    
  • |  
Versklavtes Unterbewusstsein: The Dream Machine im Test
Bereits vor sieben Jahren durften die ersten Spieler, die keine episodischen Adventures scheuten, einen Blick auf das ambitionierte Werk zweier Schweden werfen, dessen finales Kapitel im vergangenen Monat erschienen ist. Das mit Bastel- und Naturmaterialien wie Lehm, Brokkoli und Kondomen künstlerisch in Szene gesetzte Grafikadventure The Dream Machine erzählt die Geschichte des jungen Ehepaars Victor und Alicia Neff, die vor der Geburt ihres gemeinsamen Kindes eine neue Wohnung beziehen – nichtsahnend, dass das Unterbewusstsein ihrer zukünftigen Nachbarn von einer im Keller verborgenen Dream Machine beherrscht wird. Bald schon muss Victor den Kampf gegen die Maschine aufnehmen und ihre Technik einsetzen, um in die Träume seiner eigenen Frau sowie sämtlicher Hausbewohner einzudringen – und jeden einzelnen Verstand von seiner persönlichen Nemesis zu befreien. Wir haben Victor auf seiner spannenden Reise begleitet und schildern euch unsere Eindrücke im Test.

Das sechsteilige Adventure der unabhängigen Spieleschmiede The Sleeping Machine ist wahlweise als Steam-Version oder im Browser spielbar und verfügt bislang nur über englische Untertitel. Der Kaufpreis der gesamten Staffel beträgt 19,95 €.

Benutzer-Kommentare

Oder auch bei Rusty Lake Hotel/ Roots. Die Anwendung Flash muss nur installiert sein, wenn man The Dream Machine im Browser spielen möchte. Für die Steam-Version gilt das nicht.
fireorange
  • 10.06.17    
  • 09:53   

Oder auch bei Rusty Lake Hotel/ Roots. Die Anwendung Flash muss nur installiert sein, wenn man The Dream Machine im Browser spielen möchte. Für die Steam-Version gilt das nicht.

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Natürlich basiert das Spiel auf der Flash-Engine. Die wird aber als eigenständig lauffähige exe mitgeliefert und muss nicht installiert werden, das Internet oder browserbasierte Plugins werden nicht verwendet. Ist bei Machinarium, Botanicula oder "What makes you tick" genauso.
Lebostein
  • 10.06.17    
  • 08:38   

Natürlich basiert das Spiel auf der Flash-Engine. Die wird aber als eigenständig lauffähige exe mitgeliefert und muss nicht installiert werden, das Internet oder browserbasierte Plugins werden nicht verwendet. Ist bei Machinarium, Botanicula oder "What makes you tick" genauso.

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Man benötigt kein Flash, um das Spiel zu starten. Ich habe auch kein Flash auf dem PC. (Wer bei "Flash" nicht weiterliest, kann natürlich nicht wissen, dass das im Test nie behauptet wurde. :) )

@Harvey King: Das hat sich geändert. Mittlerweile nennen sie sich "The Sleeping Machine".
fireorange
  • 09.06.17    
  • 23:43   

Man benötigt kein Flash, um das Spiel zu starten. Ich habe auch kein Flash auf dem PC. (Wer bei "Flash" nicht weiterliest, kann natürlich nicht wissen, dass das im Test nie behauptet wurde. :) )

@Harvey King: Das hat sich geändert. Mittlerweile nennen sie sich "The Sleeping Machine".

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Bei Flash hab ich aufgehört, weiterzulesen. Diese Malware kommt mir nie wieder auf einen PC.
PhanTomAs
  • 09.06.17    
  • 23:12   

Bei Flash hab ich aufgehört, weiterzulesen. Diese Malware kommt mir nie wieder auf einen PC.

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Der Name des Entwicklers ist Cockroach aus Schweden!

Ansonsten super interessantes Spiel.
Harvey King
  • 09.06.17    
  • 21:03   

Der Name des Entwicklers ist Cockroach aus Schweden!

Ansonsten super interessantes Spiel.

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